Das schwarze Rauschen

VON Dr. Wolf SiegertZUM Donnerstag Letzte Bearbeitung: 7. November 2005 um 14 Uhr 30 Minuten

 

Diese Aufzeichnungen knüpfen unmittelbar an die Themen einer Begegnung mit Michael Ballhaus auf dem Talent Campus im Jahre 2004 [1] an, in deren Verlauf er unter anderem darüber sinnierte, was denn mit den Minisekundenbruchteilen von Schwarz geschähe, die bei jeglicher Filmprojektion mit eingeblendet würde, nicht aber bei einer digitalen Projektion.

Ebenso diskret wie bedeutungsvoll kam diese Thema wieder im Rahmen einer Veranstaltung an der Hochschule für Film und Fernsehen "Konrad Wolf" zur Sprache, die - zunächst als das 7. Potsdamer Filmkolleg der FKTG angekündigt [2] - sodann als 1. Babelsberger Workshop unter dem Titel:
Digital Cinema - Herausforderungen für Ausbildung und Produktion
durchgeführt wurde. [3]

Am Nachmittag dieser unten in ihrem Verlauf dokumentierten Veranstaltung kam unter der gescheiten und beflügelnden Moderation von Prof. Hans Hattop die "Macher" zur Sprache:

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 der Kameramann Klaus Scheurich: „The White Diamond“ (ein Film von Werner Herzog), der mit der HD-Kamera über den Baumwipfeln des Dschungels im südamerikanischen Guyana geflogen ist

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 der Produzent Ulrich Stiehm, der über das Thema der digitalen Filmherstellung im Rahmen seiner Projekte mit "Zweit- und Drittlingsfilmen" berichtete und

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 der ARRI Film Cameras & Lenses Product Manager Marc Shipman-Müller: der vor allem die ARRIFLEX D-20 als Work’n Progress-Projekt einer digitalen Unit für das erzählerische Kino vorstellte.

Wenn hier auch nicht alle Beiträge und Vorträge dieses Tages referiert werden können, so soll doch ein Moment an einem kleinen Neben-Satz von Marc Shipman-Müller festgehalten werden.

Als Kontrapunkt der Präsentation von Arbeitsergebnissen mit eben dieser Kamera von studentischer Seite

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konnte er vor einem fachlich versierten und interessierten Publikum ausführlich die Vor- und Nachteile "seines" 1 Chip-Kamera-Systems in Bezug auf eine 35mm-Filmabtastung diskutieren. Und in eben diesem Zusammenhang spricht er von einer ganz besonderen Herausforderung: nämlich alle 50 (oder auch 60) Mal pro Sekunde ein "schwarzes Rauschen" zu generieren.

Während wir uns in der Zeit der Transformation vom Film auf das Video-Format zunehmend über das "Weisse Rauschen" haben verständigen müssen - das ja zuletzt sogar wieder zum Titel eines Filmes geworden ist - ist derzeit zunehmend die Frage von Bedeutung, wie ein "vernünftiges Schwarz" zu generieren sei. Auf der Leinwand ebenso wie in einer Kamera.

In einer Zeit, in der es so scheint, dass die Zukunft nur noch digital sein könne wird zunehmend deutlich, dass mit der zunehmenden Digitalisierung auch Fragen nach einem Zeit-Wahrnehmungs-Kontinuum auftauchen, auf die viele von uns noch gar nicht vorbereitet sind - und die dann zur Zeit in letzter Konsequenz noch "ex negativo" entschieden werden: Aktuell, so berichtet Marc Shipman-Müller, bei Daimler Crysler, wo die letzten Ausfahrten all ihrer Oldtimer - bevor man sie in das neue Museum in Stuttgart endgültig einstellt - auf 16mm Film dokumentieren, weil derzeit nur so eine Langzeitdokumentation dieser historischen Filmdokumente als sichergestellt zu sein scheint.

So sehr die digitalen Format als der Standard der Zukunft gelten - und viele dabei immer noch dem Aberglauben unterliegen, dass "alles digital" mit der Annahme gleichzusetzen sei, dass alles auch miteinander kompatibel wäre - so ist doch überhaupt noch nicht klar, wie denn aus einer selbst nahen Zukunft heraus zurückgeblickt werden kann auf Dokumente, deren Aufzeichnungs-Standards überholt sind, ja, die schlicht und einfach keine Maschinen mehr vorfinden, auf denen sie noch ausgelesen werden könnten.

Wim Wenders hat in einem Interview in Locarno [4] auf die Frage - welchen Rat er denn einem Filmstudenten mitgeben würde - gesagt, dass man die Film-Geschichte sehr genau studieren solle, bevor man dann alles wieder vergessen könne. Derzeit ist es dagegen so, dass viele der digitalen Erstlingsprodukte aus den frühen Jahren der Produktion heute schon nicht mehr vorgeführt werden können. Das war "damals" zu Videasten-Zeiten schon mit den verklebenden 1 Zoll Magnetbändern so und das wird sich heute in anderer Spielart genauso wiederholen.

Nur, dass wir uns heute nicht mehr nur über das "weisse Rauschen" unterhalten, sondern über das schwarze Rauschen den Kopf zerbrechen werden. Wir werden nicht mehr über das allsichtige Nichts reden, sondern über die Generation eines nicht mehr sichtbaren Nichts; über ein schliesslich fast nicht mehr wahrnehmbares "schwarzes Rauschen". Wir werden, zunächst in der Sprache der Technolgie-Ebene ein Problem ansprechen, das von zeit- und technikgeschichtlicher Dimension ist. Während wir darüber reden, wie "gutmütig" noch der alte Negativ-Film im Vergleich zum CMOS-Chip auf die Signalzugänge reagiert und dass die neuen Bilder Gefahr laufen, uns "zu viel des Guten" anzubieten, beschreiben wir die Phänomenologie eines Paradigmenwechsels, in dessem Verlauf noch viel entscheidendere Parameter neu "erfunden" werden müssen: die von Zeit und Raum.

WS.

Ein schönes Beispiel wurde den Zuhörern schon im Verlauf der Konferenz von Herr Björn Koll vorgetragen, in dem er aus der "Global Times Deutschland" aus dem Jahr 2015 vorlas. [5]

Ein weiteres Beispiele für dieses Thema "Erneuerungen" wurde während der Verleihung des Innovations- und des Drehbuchpreises am Abend des gleichen Tages im gleichen Hause deutlich: Es geht um die Ansprache von Kulturstaatsministerin Weiss

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zur Verleihung des Deutschen Drehbuchpreises und des Innovationspreises 2005.

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Der
Drehbuchpreis ging an Harry Flöter für sein Drehbuch "Bunker 5".

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Die Innovationspreise gingen zu gleichen Teilen an die Kinomatik, Wurster, Killenberger & Ratsch GbR
für das Projekt "MOVIEtube System" [6]

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und die KurzFilmAgentur Hamburg e.V. für das Projekt "Online-Verleihdatenbank [7]

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.

Was nach Adam Riese bedeutet, dass die gesamte Ausschüttung allein für den Innovationspreis auf insgesamt € 50.000 erhöht worden ist.

Bravo!

Während also tagsüber von den Spezialisten über die Auswirkungen der neuen digitalen Produktions- und Distributionstechniken diskutiert wurde, konnte man am Abend erleben, wie wenig das Verständnis dieser Technologien schon als allgemein gültig vorausgesezt werden kann. Andereseits macht die Auswahl der Preisträger deutlich, dass in den Fachgremien hier durchaus ein hoher Grad von Sachverstand und Interesse an neuen Themen und Vorschlägen vorgelegen haben muss.

Über "schwarzes Rauschen" zu diskutieren ist und bleibt in der Tat derzeit noch ein Thema für Spezialisten und Visionäre. Aber die Frage nach dem Verlust und/oder der Aufhebung des Linearen in der Welt des Digitalen wird von fundamentaler Bedeutung sein. Warum zum Beispiel, hat es im Tonbereich nach der Einführung der CD eine "Renaissance des Vinyl" gegeben? Warum kommt ARRI derzeit mit der Produktion von 16mm-Kameras nicht nach? Und wird das Geschichtenerzählen im digitalen Zeitalter wirklich von einer anderen Natur sein - oder werden in Zukunft die elektronischen Spiele die Licht-Spiel-Häuser in den Bankrott bringen - oder als "other digital stuff" mit neuem Leben erfüllen?

WS.

Anmerkungen

[2Am 3. und 4. November 2005 findet das traditionsreiche Potsdamer Filmkolleg der FKTG zum 7. Mal statt. Es ist dieses Mal ein besonderer Event, denn die Veranstaltung wird nicht nur wie seit vielen Jahren mit dem Institut für Rundfunktechnik (IRT) ausgerichtet, sondern zusätzlich zusammen mit der Hochschule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf“ (HFF) in Potsdam Babelsberg. Hinzu kommt die finanzielle Unterstützung durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM). Dieses breit angelegte Spektrum lässt außerordentliches Interesse bei den Filmschaffenden ganz allgemein erwarten und wird Filmtechniker, Ingenieure und Wissenschaftler ebenso wie Praktiker, Produzenten, Kameramänner und Filmtheaterbetreiber zusammenführen.

[3 Begrüßung durch Prof. Dieter Wiedemann, Präsident der HFF [wurde aufgezeichnet]
 Grußwort von Dr. Hermann Scharnhoop, Leiter des Referats "Angelegenheiten des Films, Film- und Videowirtschaft" bei der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien [wurde aufgezeichnet]
 Grußwort von Dr. Josef Glombik, Leiter der Abteilung Wissenschaft im Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg [wurde aufgezeichnet]

Der digitale Markt ist global: Asien, Europa und Deutschland, Moderation: Max Hemmo

 Impulsreferat: Rolf Bähr
 Anders Geertsen, Dänisches Filminstitut: Distribution & exhibition: The transition from analogue to digital - what are the business implication and how could our cultural policy adjust?
 Björn Koll, Salzgeber Medien e.V.: Netzwerke und Strategien
 Dipl.-Ing. Christoph Fehn, Heinrich-Hertz-Institut: Screening für das Digitale Kino - Über den Stand der Technik und zukünftige Entwicklungen

Gestaltung und Wirkung in digitalen Filmproduktionen - Moderation Prof. Hans Hattop

 Klaus Scheurich: „The White Diamond“ (ein Film von Werner Herzog) - mit der HD-Kamera über den Baumwipfeln des Dschungels im südamerikanischen Guyana
 Ulrich Stiehm: Digitale Filmherstellung aus Sicht des Produzenten
 Marc Shipman-Müller: Die ARRIFLEX D-20: Vorstellung einer digitalen Kamera für cineastisches Arbeiten

HFF: HD - work in progress - Umgang mit den Schwierigkeiten des Systems
 Benjamin Bayer, Fabian Hoffmann, Helge Balzer: Kurzpräsentation von Mustern des Films „aqua ad lavandum“
 Alexander Sass: „9 Szenen“ und „Mondscheinkinder“ - Kontrastumfang und Solarisation
 Christian Marohl: „Pingpong“ - Pseudozoom-Effekte

Podium:
 Peter Dinges/FFA,
 Dr. Wolf Siegert/Direktor IRIS Media und President of the German Chapter Digital Cinema

[4dieses Interview wurde in Auszüge in einem Bericht des TV-Senders ARTE über das Festival in Locarno ausgestrahlt und wird hier aus der Erinnerung zitiert. Ein Interview über seinen dort vorgestellten Film "Don’t Come Knocking" findet sich als PDF-Vorlage der Zeitung "Der Bund" vom 5. August 2005 unter http://194.209.226.170/pdfarchiv/bu...

[5Liegt als JPG-Dokument zum Preis von € 37,80 als 2 MB-Datei vor, aus der dankenswerter Weise ein Zitatrecht aus der Ausgabe vom 7. August eingeräumt wurde:

Das Ende des traditionellen Kinos.
Lucky Golden Horse Global Distribution hat das internationale Filmgeschäft gründlich umgekrempelt.

VON BURKHARD MEYER-VOGG
Berlin/Shanghai. Unter Führung der Lucky Golden Horse Global Distribution wurde in Deutschland nunmehr die tausendste Kinoleinwand mit digitaler Projektionstechnik ausgestattet. Kino ist damit ein reines Großstadtvergnügen geworden, denn bis auf wenige Ausnahmen befinden sich alle digitalen Kinos in den Ballungsräumen der Republik. Die Digitalisierung ging mit einem rasanten Kinosterben in den ländlichen Regionen einher. Die 2005 noch vorhandene flächendeckende Kinostruktur mit bundesweit 4.800 Leinwänden ist inzwischen Vergangenheit.

Lucky Golden Horse hat das internationale Filmgeschäft in den vergangenen Jahren radikal verändert. 2008 hatte das Unternehmen als Vertreter diverser chinesischer Investorengruppen die renditeschwache Buena Vista übernommen, um dann im gleichen Jahr noch die Twentieth Century Fox und dann 2009 die Warner hinzuzukaufen. Der jüngste Coup - die GTD berichtete - war die Übernahme der Columbia Tri Star von Sony. Dabei ist das traditionelle Filmbusiness keineswegs das Hauptgeschäftsfeld der Lucky Golden Horse. Wie Vorstandssprecher Li Hong Bin in Shanghai ausführte, wird das meiste Geld längst nicht mehr in Europa und erst recht nicht mehr im Kino verdient. Im gemeinsamen Betrieb mit den so genannten Game-Cinemas als 24-Stunden-Plattform für interaktive Spiele auf der großen Leinwand ließen sich zwar durchaus noch vernünftige Renditen mit dem klassischen Abspielen von Filmen erzielen. 75 Prozent ihrer Umsätze erzielt Lucky Golden Horse allerdings mit dem Direct-To-Customer Geschäft, also der On-Demand-Lieferung von audiovisuellen Produkten auf Personal Devises oder ins Wohnzimmer.

Derweil muss man konstatieren, dass alle Bemühungen von Politik und Lobbyverbänden, den deutschen Film zu retten, gescheitert sind. Die zahlreichen nationalen und regionalen Förderprogramme für Deutsche Kinoprodukte wurden mittlerweile eingestellt. Als Gründe des Scheiterns der diversen Regulierungs- und Steuerungsversuche werden allgemein der Bund-Länder-Konflikt um die Kulturhoheit und die Finanzmisere der öffentlichen Haushalte genannt. Aber auch die sehr emotional geführten Endlos-Debatten diverser Interessenverbände dürften dazu beigetragen haben, dass von übergeordneter Stelle schließlich gar nichts mehr unternommen wurde. Ein scheinbarer Sieg wurde 2010 noch errungen, als die Columbia mit hoher öffentlicher Förderung eine Abteilung für Deutsche Filme gründete. Das Experiment wurde nach nur zwei Jahren aufgrund mangelnder Rendite wieder eingestellt.

Otto-Normal-Verbraucher kümmert das wenig. Wie eine aktuelle Umfrage ergab, trauert die Öffentlichkeit den meisten Kinos und auch dem deutschen Film nicht wirklich nach. Als beliebtestes Freizeitvergnügen wird Home-Cinema genannt. Seit Filme im Pay-Per-View-Verfahren zur gleichen Zeit auf die Wohnzimmer-Leinwand kommen wie ins Kino, bleiben auch viele eingefleischte Kino-Fans lieber auf der heimischen Couch sitzen. Die Penetrationsrate von 3D-Beamern und 11.1-Ton erreicht in den deutschen Wohnzimmern mittlerweile 60 Prozent.

Dass sich das Filmgeschäft immer noch rechnet, ist vor allem drastischen Sparmaßnahmen bei der Filmproduktion zu verdanken. Wie Li Hong Bin erklärte, wird die nun insgesamt niedrigere Umsatzrendite von Filmen durch die 2012 eingeführte Festlegung von maximalen Produktionsbudgets und die Ersparnisse durch die Zusammenlegung aller Auswertungsformen gut aufgefangen. Aber auch Sparten-Angebote für spezielle Zielgruppen wie die so genannten „SilverClients", Konsumenten jenseits der 50, die immerhin 58 Prozent der Kinobesucher ausmachen, versprechen Rendite und sollen weiter ausgebaut werden. Der Börsenkurs von Lucky Golden Horse notierte am Freitag bei 4.578,45 €.

[6Das "MOVIEtube"-System von Frank Wurster und Jürgen Killenberger kombiniert günstige Mini-DV-Technik mit höherwertigem Filmzubehör und senkt damit erheblich die Herstellungskosten. Durch das Adapter-System lassen sich Objektive, Schärfenzieher und ähnliches Equipment aus der 35mm-Welt auch mit kleinen digitalen Kameras nutzen. Die Aufnahmen nähern sich so in ihrer Stimmung und Qualität dem großen Film an - und bleiben mit ihren Kosten trotzdem in der günstigen Welt der digitalen Bilder. Mit einem solchen System eröffnen sich neue Möglichkeiten: In der Übung und Ausbildung, aber auch im Bereich der Low-Budget-Produktionen.

[7Die KurzFilmAgentur Hamburg e.V. sorgt seit 13 Jahren dafür, dass die Filme ihren Weg ins Kino finden. Erstmals können jetzt Kinobetreiber und Filminteressierte Kurzfilme über eine Internet-Plattform aussuchen und buchen. Auf die Angabe einer tagesaktuellen Verfügbarkeit sowie alle wichtigen Details der Filme kann online zugegriffen werden. Eine gezielte Suche über Stichwörter ermöglicht so beispielsweise eine Zuordnung des Kurzfilms als Vorfilm zu einem entsprechenden Langfilm.

Neben der Bereitstellung eines effizienten Dienstleistungsangebots wird darüber hinaus auch der generelle Zugang zu Kurzfilmen, auch für die Öffentlichkeit, erleichtert. Außerdem ist die KurzFilmAgentur auf dem Weg, ihr Repertoire digitalisieren zu lassen - auch das ist ein Stück Zukunft. Das Engagement und der Idealismus der KurzFilmAgentur Hamburg e.V. verschafft den Kurzfilmen neue und bessere Chancen für einen Platz in den Kinos.


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