Ästhetik - Design - Denken (II)

VON Dr. Wolf SiegertZUM Montag Letzte Bearbeitung: 6. Mai 2016 um 10 Uhr 08 Minuten

 




Vorbemerkung

Auf dieser Seite werden im Nachgang zu dem Beitrag "Ästhetik - Design - Denken (I)" vom 1. April weitergehende Überlegungen zur Durchführung des Kurses "Ästhetik und Design Thinking" zusammengefasst [1]

Dabei bleibt es bei der schon am 1. April gemachten Feststellung: dass diese und weitere Seiten keine Ersatz, sondern eine Ergänzung zu dem darstellen, was auf den Seiten http://www.bbw-hochschule.de/ und dem Lernportal zu finden ist.

Aber es ist dem Bemühen um Transparenz und dem Interesse der LeserInnen geschuldet Auskunft zu geben, welches Thema an dem jeweils ausgesuchten Tag das jeweils "Wichtigste" ist - und das ist an diesem Tag auf jede Fall der Fortgang dieses neuen Kurses an dieser Hochschule.

Die nachfolgenden Darstellungen reflektieren in dieser Fassung den Stand der Planungen zum Zeitpunkt Mitte April 2016.

Design-Thinking Potsdam

Am 8. Dezember 2015 gab es eine Begegnung in der HPI School of Design Thinking am Hasso-Plattner-Institut in Potsdam (deutsch).

Dort wurde eine Planungsgruppe für die Zukunft des Film- und Medienstandortes in Potsdam-Babelsberg aus der Taufe gehoben. Angeregt auch durch eine Gruppen von Studentinnen aus dieser Schule. die dazu bereits ein eigenes Projekt zu dieser Frage vorgestellt hatten. [2]

Die Planungsgruppe wird sich am 27. April 2016 von 17 Uhr bis 20 Uhr in der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf. Marlene-Dietrich-Allee 11, 14482 Potsdam in dem Raum 25.01 „Flyer“ erneut treffen. Dieses Mal, um in einer Gründungsversammlung "zur weiteren Profilierung von Virtual Reality/Augmented Reality, einen Verein zu gründen".

Interessenten können sich noch an diesem Montag, den 25. April 2016 melden. [3]

Design Thinking Stanford

Hier zunächst nochmals der zu Beginn des Kurses zur Verfügung gestellte Text:

Sowohl für diese als auch alle Anderen ergäbe sich darüber hinaus die Möglichkeit eines - virtuellen - Besuchs am Hasso Plattner Institute of Design an der der Stanford University.

Das wäre möglich, da der Dozent sich dort im "Valley" ab dem 2. April 2016 aufhält und von dort aus per Video-Stream einen solchen Besuch ggf. auch live dokumentieren könnte. [4]

Der Anlass für diese Idee ist die Begegnung mit Justin Ferrell, "Fellowship Director" und Lehrer in der "d.school" in Stanford, also known as the d.school auf dem DIS, dem Digital Innovators’ Summit in Berlin vom 20-22. März 2015 [5] :
Am zweiten Tag wurde ein Interview mit ihm von "verytv" aufgezeichnet und Ende März 2015 neben einer Reihe anderer publiziert. Hier die wichtigsten Passagen:

Nachdem es nicht möglich war, den Kurs direkt über eine Video-Verbindung aus der D-School in Stanford fortzusetzen, sind zumindest in diesen beiden Beiträgen
 vom 5. April 2016: "Stanford University (Day One)"
 vom 6. April 2016: "Stanford University (Day Two)"
die Ereignisse und Erfahrungen dort vor Ort zur Darstellung gebracht worden.

Links: Design

"Dasein als Design"
In diesem Beitrag von Daniel Hornuff, * 1981, zur Zeit Vertretungsprofessor für Kunstwissenschaft an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe werden drei Kategorien von Design vorgestellt:"Selbst-Design", "Produkt-Design" und das sogenannte "unsichtbare Design". Sein im Deutschlandfunk am 7. Februar 2016 verlesener Beitrag: "Dasein als Design" ist vom Sender online gestellt worden und kann hier in 27:06 Minuten nachgehört werden:

"Grundzüge meiner Design-Philosophie" von Dieter Rams.
— Gutes Design ist innovativ
— Gutes Design macht ein Produkt brauchbar
— Gutes Design ist ästhetisch
— Gutes Design macht ein Produkt verständlich
— Gutes Design ist ehrlich
— Gutes Design ist unaufdringlich
— Gutes Design ist langlebig
— Gutes Design ist konsequent bis ins letzte Detail
— Gutes Design ist umweltfreundlich
— Gutes Design ist sowenig Design wie möglich

Der rote Faden: "Was ist »Gutes Design?" von Prof. Herbert Lindinger
• Hoher praktischer Nutzen
• Ausreichende Sicherheit
• Lange Lebensdauer und Gültigkeit
• Ergonomische Anpassung
• Technische und formale Eigenständigkeit
• Umfeld-Beziehungen
• Umweltfreundlichkeit
• Gebrauchsvisualisierung
• Hohe Gestaltungsqualität
• Sinnlich-geistige Stimulanz

Es gibt viele, viele Kurse, in denen es um die praktische Anwendung geht. Hier z.Bsp.:
 Grundlagen der guten Gestaltung. Grafikdesign für Nicht-Designer - Eine Einführung von Rebekka Strauß’ mit diesem Promo-YouTube-Video.

Links: Design Thinking

 Design Thinking lt. der Wikipedia (deutsch)

 Design Thinking (DT) @ HSG, Universität St. Gallen (englisch)

 School of Design Thinking in Melbourne, Australien (englisch)

MINI TOOLKIT DESIGN THINKING

Lerninhalte

Diese Lerninhalte wurden am Dienstag, 19. Januar 2016, 10:40 Uhr im Lernportal der Hochschule ein- und damit zur Verfügung gestellt:

Vorstellung der Methode von Design Thinking
Erarbeitung von konkreten Konzepten mit der Design - Thinking Methode
Kontextualisierung des Einflusses von Ästhetik und Design auf unsere Gesellschaft
Vorstellung und Diskussion der Ästhetik - Theorien
Analyseprozess:
Auswahl eines relevanten Objektes
Erarbeitung einer Analysesystematik
Ausführung der Analyse
Evaluation der Analysesystematik
Überarbeitung der Analyse
Evaluation der Analyseergebnisse
Darstellung der Analyseergebnisse
Präsentation und Diskussion der Analyseergebnisse

Learnings

Der Verlauf des ersten Kurstages hat gezeigt, dass - in Anerkennung aller Qualitäten der von der Hochschule bereitgestellten EDV-gestützen Kommunikations-Plattformen - eine kurzfristige An- und Absprache der Studierenden am besten und schnellsten über eine WhatsApp-Gruppe durchgeführt werden konnte. Dieser Vorschlag kam von den Studierenden, wurde angenommen, und hatte u.a. zu der Entscheidung geführt, keine Klausuren zu schreiben sondern stattdessen in der Zeit vom 19. und 20. Mai die Präsentationen durchzuführen und diese am 21. Mai auszuwerten. Daher auch gleich an dieser Stelle der gemeinsam aktualisierte Termin- und Themen-Plan

Termine, verpflichtend

Datum Zeitraum UE
1. April 1. 8:30-15:45 Uhr 8
2. April 25. 8:30-15:45 Uhr 8
3. April 28. 8:30-15:45 Uhr 8
4. Mai 19. 8:30-14:00 Uhr 6
5. Mai 20. 8:30-14:00 Uhr 6
6. Mai 21. 8:30-14:00 Uhr 6
7. Mai 24. ggf. für Nachprüfungen

Die sehr reizvolle Idee des gemeinsamen Besuchs der re:publica musste aus Kostengründen verworfen werden. Alternativ wurde der Wunsch geäussert die Studios in Babelsberg oder beim ZDF oder das Hauptstadtstudio der ARD besuchen zu können.

Hier nochmals die inhaltlichen Schwerpunktsetzungen für die verpflichtenden Termine:

1. April
Kennenlernen, Aufgaben verteilen, den Prüfungsmodus entscheiden.
25. April
Darstellung eines Objektes/Audio-Video/Print/... der Wahl
Entwicklung der Kriterien für dessen Beobachtung, Darstellung, Bewertung
28. April
Ableitung eines Leitfadens für die Bestimmung der Güte von Design.
Erprobung diese Kriterien an den bereits vorgestellten Beispielen.
19. Mai
Evaluationsbögen austeilen und ausfüllen, danach Präsentationen, erste Runde
20. Mai
Präsentationen, zweiter Teil
21.Mai
Auswertung der Präsentation, interne Evaluation

Ästhetik

Zitat von der übergeordneten Zielsetzung des Kurses, die sich bislang bestätigt hat:

Dieser Begriff war noch zur Zeit der eigenen Ausbildung des Dozenten so en vogue, dass sein Studiengang sogar mit dem Titel Ästhetik und Kommunikation gegründet worden war.

Heute, wo es um Wirtschafts-Kommunikation geht, scheint dieser Begriff von der Ästhetik scheinbar etwas für sich verloren im Raum zu stehen.

Im Verlauf dieses Kurses wird es darum gehen, diese scheinbar verloren geglaubte Kategorie wieder zu entdecken. Oder sogar wieder zu erfinden? Oder sie zumindest sie wieder zu finden! Und: nutzbar zu machen.

Die Qualifikationsziele

Die hier - schon mit Blick auf eine Fortsetzung des Kurses - fixierten Ziele seien an dieser Stelle nochmals zitiert, werden aber nicht durch eine theoriebezogene Exegese ermittelt, sondern durch den eigenen Umgang mit persönlich und dann eben auch exemplarisch ausgesuchten Gegenständen, an denen das Besondere als auch das Allgemeine seiner jeweiligen Qualitäten zur Darstellung gebracht werden soll.

Soweit die Verabredung mit den Studierenden, die damit auch zu einem für sie verpflichtenden Lehrkanon geworden ist:

- Die Studierenden verfügen über grundlegende, theoretisch-analytische Kenntnisse zu den Themen Design und Medien in unterschiedlichen Wissenschaftsmodellen und Paradigmen, einschließlich philosophie-geschichtlicher Kenntnisse zu Grundfragen der Ästhetik.
  Die Studierenden können den theoretischen Kontext anwendungsbezogener Argumentationen analysieren, wissenschaftliche Rahmensetzungen erkennen und im Kontext praxisbezogener Aufgabenstellungen strukturiert und systematisch diskutieren und bewerten.
  Bezug nehmend auf Entwicklung, Konvergenz, und Vernetzung der Medienlandschaft werden gesellschafts-politisch gesteuerte medienästhetische Phänomene diskutiert mit dem Ziel des Entwurfs eines theoretischen und ästhetischen Gesamtbilds.
  Die Studierenden lernen exemplarische Modelle ästhetischer Praxis am Beispiel der Methodologienen des Bauhaus‘, des Design Thinking und der Virtual Reality und erörtern deren Einfluss auf unsere Gesellschaft.

Lehr- und Lernmethoden

Seminaristischer Unterricht, Sichtung und eigenständige Auswahl von Praxisbeispielen, gemeinsame Exkursionen in Berlin und nach Potsdam, Fertigung eigener Entwürfe oder Entwurfsskizzen und deren Präsentation, Dokumentation des Unterrichtsverlaufs und der Erkenntnisschritte.

In der ersten Begegnung am 1. April wurde besprochen, dass zwar für Alle die Smartphones / das Tablet zu einem unverzichtbaren Gegenstand ihres Alltags geworden sind, nicht aber Laptop / der Desktop-Computer

Zum Thema "Smartphone" dieser aktuelle Beitrag mit Blick in die Bild-Zeitung vom 24. April 2016 "Bild: Die Mobile-Media-Opfer".

Zum Thema Tablet dieser Link aus dem heise online Newsticker vom 25. Januar 2016, 09:06 Uhr. "Tablet statt Lehrbuch: Wie die Digitalisierung die Unis verändert".

Auch wird das Angebot diskutiert, die Präsentationen am 20. und 21. Mail jeweils aufzuzeichnen und diese Mitschnitte den Einzelpersonen / Gruppen anschliessend zur Verfügung zu stellen. [6]

Literatur

[Empfehlungen]

- Gerhard Schweppenhäuser, G.; Ästhetik: philosophische Grundlagen und Schlüsselbegriffe; Campus Verlag, 2007
  Schneider, B.; Design - eine Einführung: Entwurf im sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Kontext, Berlin/New York, 2005,
  Lindberg, T.S.; Design-Thinking-Diskurse : Bestimmung, Themen, Entwicklungen; Potsdam 2013
http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2014/6970/pdf/lindberg_diss.pdf
  Lockwood, T.; Design thinking: Integrating innovation, customer experi- ence and brand value, New York 2010
 Christoph Meinel, Ulrich Weinberg, Timm Krohn: Design Thinking Live. Wie man Ideen entwickelt und Probleme löst. Murmann Hamburg. 2015 ISBN: 3867744270
 http://www.bauhaus-dessau.de/deutsch/start.html
http://bauhaus-online.de/atlas/das-bauhaus
http://bauhaus-online.de/projekt/bauhausguide-die-app-zum-bauhaus
 Zinsmeister A.(Hg.): „Update.“ 90 Jahre Bauhaus-und nun? Berlin 2010
 Virtual Reality: Explained: https://youtu.be/i4Zt3JZejbg
 Morpheus Tech Demo: https://youtu.be/ipuF65Bs3Co
 News & Views: http://www.theguardian.com/technology/virtual-reality
 Rheingold, H.; Virtuelle Welten. Reisen im Cyberspace, Reinbek 1992
 Themenfeld "Virtualität" Digitale Bibliothek FES
 "Priester des Fortschritts". WiWo-Titel vom 4. Dezember 2015 [7]

Am 1. April wurden als Kopie der Aufsatz von Dr. Wolf Siegert zu der Frage: "Digitale Souveränität" aus: Friedrichsen, Bisa (Hrsg.) Digitale Souveränität, Vertrauen in der Netzwerkgesellschaft. Springer VS, Wiesbaden 2016 allen Anwesenden zur Lektüre bereitgestellt [8]

Themen

Die hier zunächst zur Diskussion gestellten Empfehlungen

Einige mögliche Schwerpunkte für die Bearbeitung sind schon genannt worden:
 die hier benannten verschiedenen Design-Thinking Schulen
 die Beschäftigung mit Geschichte und Wirkung des Bauhaus’
 die Frage nach dem Einsatz und (zukünftigen) Wirkung von VR

Es können aber auch weitere in diesem Umfeld attraktiven und konkrete Themen zur Bearbeitung vorgeschlagen werden:
 z.Bsp. die alljährliche Vergabe des Deutschen Wirtschaftsfilmpreises
diese und andere Wettbewerbe, die auf Wunsch benannt oder auch selber gesucht werden können, geben ebenfalls einen guten Einblick in das, was man heute so gerne "state-of-the-art" nennt.
die Abschlussarbeit steht bevor und danach die Frage, ob sich ein Master-Studium anschliessen soll oder ob sich konkrete Möglichkeiten einer Berufswahl und -Ausübung abzeichnen. Es wäre grundsätzlich legitim, auch diesen Verortungs- und Entscheidungsprozess zum Gegenstand der eigenen Ausarbeitung und Präsentation zu machen.
Um auf diese im Vorfeld gestellte Frage zu antworten: Auch ein Dokumentation dieser Veranstaltung, ihrer Dynamik, ihrer sogenanten Learnings und der in ihrem Verlauf vorgestellten Ergebnisse wäre ein legitimes Arbeitsvorhaben.

sind im Verlauf des ersten Kurses am 1. April diskutiert und zu Gunsten eines ebenso vordergründig "einfachen" wie "persönlichen" Ansatzes neu diskutiert und entschieden worden.

Dabei mag bei dieser Entscheidung nach der weiteren Art des Vorgehens auch ein Rolle gespielt haben, dass an diesem Tage ausschiesslich Studentinnen anwesend waren.

Dass dies dabei im Verlauf des ersten Tages auch die Nicht-Anwesenden, auch männlichen, Studenten von sich aus mit angesprochen und einbezogen haben: ’"Bravo"!

Partner Pics

Hier Hinweise auf Beiträgen, die für die gemeinsame Diskussion von Interesse sein könnten:

 von der ETHZ
— Bernhard Plattner [9]: "The Internet - What Else?" Abschiedsvorlesung an der ETHzürich vom 10.12.2015

Als Gegenpol zu diesem Vortrag die Antrittsvorlesung für die Professur für das Institut für technische Informatik und Kommunikationsnetze (TIK) von
— Laurent Vanbever aus Belgien zu dem Thema: «Improving the Internet – From Fragility to Resilience» an der ETHzürich vom 02.12.2015

 über die Kiron Universität:

— Philip Banse - hier für dctp TV - im Gespräch mit Katharina Dermühl vom Migration Hub Network in Berlin auf der DLD in München, auf YouTube eingestellt am 19. Januar 2016

Das / Der Beste zum Schluss

Anmerkungen

[1"Geboren" wurde diese Kurs-Idee im Verlauf der Planungen in den Jahren 2014 und 2015. Wird der Kursus über dieses Semester hinaus weitergeführt werden, könnte er in Zukunft auch so lauten:
Ästhetik in Theorie und Praxis:
Bauhaus – Design Thinking – VR

[2Bei den weiteren Recherchen kam heraus, dass die nächste Design-Thinking-Week in Potsdam vom 31. März - 06. April 2016 statt finden wird.

Da der auf dieser Seite eingestellte LINK mit weiterführenden Informationen nicht funktionierte, konnte die Neugier durch eine telefonische Nachfrage am 15. Dezember schnell geklärt werden: Dieser Link sei deshalb nicht von aussen zu aktivieren, da sich diese Veranstaltung nur an die Studierenden der Schule in Potsdam richten würde - und ggf. ein oder zwei externe Gäste.

Das hätte bedeuten können, dass sich eventuell ein oder zwei Mitglieder des Kurses um eine Teilnahme hätten bewerben könnten. Da aber eine Kontaktaufnahme vor dem 1. April 2016 nicht angezeigt war, ist diese Idee nicht weiter verfolgt worden.

[3HIer der Entwurf der Tagesordnung:

1. Begrüßung
2. VR/AR – darum sind wir heute hier, Motivation einer Vereinsgründung
3. Wahl eines Versammlungsleiters und eines Schriftführers
4. Feststellung der Beschlussfähigkeit
5. Genehmigung der Tagesordnung
6. Aussprache über die Gründung des Vereins
7. Beratung und Verabschiedung einer Satzung
8. Wahlen des Vorstandes
9. Wahlen der Kassenprüfer
10. Festsetzung des Vereinsbeitrags
11. Weitere Vorgehensweise, Anmeldung zum Vereinsregister
12. Verschiedenes

[4Nach dem Vorliegen aller technischer Rahmenbedingungen stellt sich heraus, das dieser Vorschlag keine Umsetzung finden kann. Ein Aufenthalt ist Standford wird es dennoch geben.

[5Hier der LINK zum Interview “Getting comfortable being uncomfortable

[6Bei einer Fortführung des Kurses könnte dieser Aspekt der Darstellung und Selbst-Darstellung und -Wahrnehmung auch noch stärker in das Curriculum / in den Ablauf mit eingestellt werden.

[7

[8Siehe auch: "Digitale Souveränität?".

[9Schon immer ein Early Adopter: Zur Einführung zur ISDN in der Schweiz anno 1988 hat er sich selber die Telefon-Nummer "000" zugewiesen.


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