THE DIGITAL FUTURE

VON Dr. Wolf SiegertZUM Mittwoch Letzte Bearbeitung: 24. Juni 2016 um 19 Uhr 35 Minutenzum Post-Scriptum

 

Programm

THE DIGITAL FUTURE
(Das Morgenprogramm stellt noch den Status zum 29.2.2016 dar. Inzwischen hat sich alles wieder gewandelt und daher nur eine Referenz auf die Bemühungen, so ein komplexes Programm auf die Beine zu stellen.)

9:30 Welcome and Introduction

• Martin Grötschel, President, Berlin-Brandenburg Academy of Sciences and Humanities
• Michael Müller, Governing-Mayor of Berlin
• Christof Schütte, President, Zuse Institute Berlin

10:00 Session 1: Simulation, Optimization, Visualization

Plenary Keynote:
• Michele Parrinello, ETH Zürich, USI Lugano

Short presentations:
• Yannis Kevrekidis, Princeton University
• Wolfgang Hiller, Alfred-Wegener-Institute (tbc)
• Siegfried Raasch, University Hannover
• Rolf Krause, University Lugano
• Christian Hege, Zuse Institute Berlin
• Michael Dellnitz, University Paderborn
• Stefan Rahmstorf, Potsdam Institute for Climate Impact Research (tbc)

11:00 Coffee Break

11:30 Main Session

Keynote Address:
• Peter Altmaier, Head of the Federal Chancellery and Federal Minister for Special Tasks

Keynote Presentations:
• Horst Zuse, University Lausitz
• Ed Seidel, NSCA Illinois, The Impact of the Computing and Data Revolution on Science and Society
• Genevieve Bell, Intel Corporation
• Leslie Greengard, Simons Center for Data Analysis, New York University

13:00 Lunch

14:00 Session 2: Data Analysis, Big Data and Security/Privacy [1]

Plenary Keynote:
• Tony Hey, eScience Institute, Science and Technology Facilities Council

Short presentations:
• Volker Lindenstruth, University Frankfurt/CERN, Big Data in High-Energy Physics

Er beschreibt die Stadt und das Leben - und das Auto - der Zukunft. "We can change society, We can make the world a better place." Hardware, Software und Software müssen zusammenarbeiten". To be a sustainable service provider. Think reinvented.

Jennifer Chayes, Microsoft Research
Ist mir ihrem Mann vier Jahre zwischen LA und Berlin gependelt...ein persönlicher Opener. Dann spricht sie über Networks. Den von den AOL’s und Co, den aus der Internet-Welt, den aus den Cloud-Services. 5% des Energieverbrauchs liegt in den Cloud-Networks. Dann kommen die sozialen Netzwerke dazu. Und die "directed networks". Und die Phone-Networks. Und die Landing-Networks. Und die Economic Networks. Und Biological Networks. Und Neurologische Networks... Wir leben in dem Zeitalter der Networks.
die Aufgaben:
Modellierung. Von der Welt der "Alta-Vista" bis hin zu Google.
Sampling form machine learning on networks
Algoritms on networks
Man muss in Deutschland aufgewachsen sein um zu verstehen, was das Thema "Privacy" für die Europäer bedeutet.
Das spannende ist, dass Trace-Hub-Researches in Netwerken "Hubs" gefunden haben, in denen es gar keine gab.
Die Anzeige der Verbindungen gibt bereitwillig Auskunft darüber, ob man zum Beispiel Homosexuell sei oder Hetero. Dazu muss man gar nichts weiter über die Daten wissen, die ausgetauscht wurden.

• Jochen Schiller, CIO, Freie Universität Berlin
Beschreibt die aktuellen Rahmenbedingungen seiner Arbeit. "Everything converges to the internet..." Aber was passiert bei einem Blackout, bei einer Hacker-Attacke? Wir können diese Komplexität heute nicht mehr kontrollieren? Solid Engineering - diese These gilt heute nicht mehr, hauptsache es funktioniert.

• Tinosh Ganjineh, from "Autonomos GmbH"

Beschreibt die Verwendung des Autos in der Zukunft. Und wie die Autos darauf eingerichtet werden müssen. 360° Sensoring...

• Alexander Martin, University of Erlangen Nürnberg
Hat Zuse damals seine Doktorarbeit präsentieren können. Und die damals noch schier unlösbaren Probleme können heute in wenigen Minuten berechnet werden.
Heute gibt es viele "Network Optimization Tools"

• Stephan Kamphues, CEO Open Grid Europe GmbH
Er redet immer über "gas" und es ist nicht klar, worüber wirklich redet: Geht es um "gas as such?" Und er bedankt sich beim Zuse-Institut. Die entwickeln die Datenmatrix, um ihr eigenes Netzwerk zu verstehen.

• Anja Feldmann, Technische Universität Berlin
Erzählt von der Geschichte des Internets und fragt: was geschehen wird.
Virtualisierung ist die Antwort: Das macht das Leben einfacher und komplizierte zugleich.
Und alle Dinge müssen heute zusammengehen. Und das wird vor allem in der Cloud geschehen.
Mit Data-Analytics haben wir seit Jahrzehnten gearbeitet. Jetzt müssen wir über die Verantwortung reden, die mit dieser Aufgabe zu tun hat.

• Leo Kroon, Erasmus University of Rotterdamn
Es geht um die Neubestimmung der Aufgaben des ÖPNV in der digitalen Welt.
Der Wunsch ist: der Transport von Tür zu Tür, und immer dann, wenn man es braucht. Und das wird mit einem Video präsentiert, wie es gehen könnte.

14_35 Session 3: The Future of Computing

Plenary Keynotes:
• Steve Oberlin, CTO, NVIDIA Corporation

Hy-performance-computing... HPC, das sei das Thema seines gesamten Lebens. Doch bisher haben die Leute kaum damit zu tun gehabt. Das würde sich ändern, seit der Einführung mit dem i-phone. Es gibt viele Apps, aber nur wenige, die wirklich als Portale arbeiten. Und es gibt viele Sensoren, die Auskunft geben - auch über uns und unser Verhalten selber. 2 1/2 PetaBytes werden von Wallmart über die Kunden gespeichert. Tagtäglich.
Aber wie kann man drin "etwas" finden. Und zuverlässig identifizierne. Und den Inhalt zu verstehen. Die Antwort ist: "Images.net". mit hand coded advice. Aber 2012 gab es neue Möglichkeiten. Deep-neuro-networks... sind in der Lage besser zu sein, als das Tagging, das von Menschen vorgenommen wurde. Neural Networks... die Idee gibt es seit Mitte der 50er Jahre, Seit 2012 lebt das Thema "deep learning" wieder auf:
— es gibt heute eine ausreichende Daten-Dichte
— es bit schon heute bis zu 1000 "Layers"
— es gib heute die CPU’s die start genug sind
es gibt heute Gesellschaften, die bis in da Gerät hinein liefern.

"Google is the Baidu of the US"... Hier kann man über die Bilder identifiziern wer man ist, Und hier kann mit Sprache herausfinden, was man will.

Google nutzt eine Reihe von "deep learning strategien". Alpha Go gibt es heute schon, Autos lernen autofahren, indem sie autofahren.lernen.

Short presentations: [2]

Thomas Lippert, Jülich Supercomputing Center, Potential von Future Computing, Neuromorphic Computing, Quantum Computing
Wie schnell kann man das Parallel-Computing noch beschleunigen?

Frank NoE: Freie Universität Berlin
Nimmt Dich mit eine Reise in das Gehirn... bis auf die Ebene der Proteine.
Heute kann man die Simulation noch weiter vorantreiben bis zu dem Moment, wo sich die Proteine verbinden können. Das ist der Erfolg der Kombination von Super-Computing auf der einen Seite und neuen mathematische Methoden. Damit werden neue Algorithmen entworfen, die diese Aufgaben abbilden können.

• Jens Eisert, Freie Universität Berlin

Ein kurzer Ritt durch die Computer-Geschichte bis hin zum Quantum-Computer. Es geht nicht länger mehr um Nullen und Einser, sondern darum, dass es Atome gibt, die gleichzeitig "hier" und "dort" sein können.

• Steve Scott, CTO Cray Inc.
Blick zurück in die Geschichte von Zuse über den ganzen Rahmen der Entwicklungen... und zeigt, dass der lineare Anstieg der Entwicklungen an seine Grenzen stösst. More’s Law mag noch gelten, aber das Problem der power efficiency fordert neue Lösungen. Die Themen lauten Vector Processing. Die Computer werden nicht mehr schneller werden, but wider. Das ist das Ende der C-Mos-Aera "C-Mos is running out of gas". Die Daten zu bewegen köstet noch mehr Energie als sie vor Ort zu berechnen. Das verschärft das Problem noch.
Lösungen: Flash-Memory statt Platten.
Aber auf die Frage, wie es wirklich weiter gehen wird, gibt es noch keine Antwort.
Es wird in eine ganze Reihe von Richtungen geforscht, Quatum Computing ist eine davon. "We just don’t know" Wohin wird dieser nächste Sprung führen? Wenn es gelingt, wird es Rechner geben, die so performant sind wie ein Gehirn. Wenn es nicht gelingt "it will be somewhat sad."

15:30 Coffee Break

16:00

Horst Zuse erzählt von der Geschichte seiner Familie und seines Vater.
Er habe sich lange mit Ford-Autos beschäftigt und sei 1935 wieder nach Deutschland zurückgekehrt.
1936 hat er seinen Job gekündigt und im Haus seiner Eltern den Z1 konstruiert und gebaut - bis 1938. "jedes bit wird mit einem stahlstift repräsentiert"
1941 wurde die Z3 fertiggestellt. Und Horst stellt die Maschine mit all ihren Features vor.
Die "Programmierkarte" war eine 35mm Filmstreifen.
2010 wird seine Rekonstruktion des Z3 von ihm gebaut und ist im Technik-Museum ausgestellt.
1949 Gründung der Zuse KG mit dem Ziel: Computer zu bauen und sie an alle verkaufen zu können. Das war der Z4, dann der Z5 und die Kamera-Linsen zu berechnen.
Später wurden von ihm auch Computer gebaut, die auch Grafiken darstellen können.

Zuse an Bill Gates auf der CeBIT: Ich habe nie gedacht, dass man mit Software Geld verdienen kann.
Aber den PC, den hat er nie gemocht. Und nie ein Keyboard von diesem Rechner angefasst.

Olaf Acker, PWC, Industrie 4.0

We put things into context. Die neue Strategie führt dazu, dass sich die Company selbst verändern wird. Aber, Geld ist nicht anders. Es geht auch und vor allem um eine "cultural perspective" ...

Leslie Greengard, New York University

Viele der Methoden, der auch heute noch angewandt werden, kommen noch aus einer Zeit, in der es noch keine Super-Computer waren, in der die Idee von Moores-Law Wirklichkeit geworden ist.
In seinem Vortrag entwickelt er eine neue Anthropologie für das Denken und "Rechnen" in diesen neuen Dimensionen.
Und am Ende sagt er, wie sind immer noch nicht schnell genug.

Sebastian Turner. Publisher Der Tagesspiegel

Warum geht der Tagesspiegel mit dem Zuse-Projekt zusammen. Die Gründer des Tagesspiegel haben das alte Logo der Freien Universität entworfen.

Altmeier is the CPU of the German Government.

Von den 75 Teilnehmern/Speaker hier auf der Konferenz haben viele, viel einen Migrationshintergrund. Und als solcher hat man grössere Chance, zu den Berühmtheiten zu gehören, die heute in der Digitalen Welt zu tun haben.

Peter Altmaier, Head of the Federal Chancellery and Federal Minister for Special Tasks

... zieht als erster sein Jacket aus. Und ist frohgelaunt... aber nicht redseeling.
Und er bezieht sich auf die anderen "CPU" in den anderen Ländern, aber er sei mit Abstand "the biggest".

Sie verändern die Welt und wir als Politiker haben nicht verstanden, worüber sie reden.

Und das ist unsere Aufgabe. Industrie 4.0 ist die grösste bevorstehende Veränderung.

Um 1900 wurden schon die mobilen Telefone und Fernseher beschrieben. Aber niemand hat darüber geschrieben, was sich in Folgen der Digitalisierung verändern würde.

Die Schreibmaschine, die ihm sein Vater "für den Rest seines Lebens" geschenkt habe, stünde heute irgendwo in seinem Haus und er wisse nicht mehr, wo.

Die Herausforderungen für Deutschland sind heute grösser als die nach dem zweiten Weltkrieg.

Selbst ein Zerstörung des Silicon Valley könnte diese Entwicklung nicht mehr aufhalten.

Welche Optionen haben wir noch als Politiker?

 Awareness Rising: Diese Revolution ist unsichtbar - und sie findet dennoch statt. Maschine-Learning is a black-box for us in politics.

 Disruptive Innovation: Diese Entwicklungen sind überhaupt noch nicht absehbar. Wer wird die Autos der Zukunft bauen? "24th of May Cabint-Meeting zu dieser Frage".

Wir müssen uns um das Thema der Ausbildung kümmern. Wir brauchen zwanzigmal mehr Leute die eine Kapazität in diesem Gebiet haben. Das wird auch das Thema der nächsten IT-Gipfels sein.

Wir brauchen mehr Start-ups... Berlin ist nicht nur ein Museum, sondern eine chaotische Stadt, die offen ist für die Zukunft. "nothing is achieved, nothing is final in Berlin."

 Regulation: Wir müssen den Leuten die Chance geben, neue Perspektiven auch erproben zu können, das gilt für die automatischen Autofahrten genauso wie für die automatisch fliegenden Drohen. Und das gilt für das Cloud Computing... und viele andere Gebiete. Wollen wir auf der Sicheren Seite sein, oder wollen wir erfolgreich sein?

 The issue of Leadership: Es ist unsere Verpflichtung Leute davon zu überzeugen, welche Werte wir haben.

 Auch ich bin ein Flüchtling: Aus dem Büro der Bundeskanzlerin in diese Konferenz. Um zu lernen, wie die Zukunft aussehen könnte. Migration ist kein Zukunftsthema sondern eines für die Gegenwart.


Wir brechen an dieser Stelle die Berichterstattung - selbst der Begriff "Bericht" ist eigentlich für diese wenigen Scribbles übertrieben - ab und erlauben uns stattdesen, nochmals über diesen Vortrag zu reflektieren.

Denn in diesen Sätzen ist schon etwas mehr "food for thought" drin, als was man vielleicht meinen möchte:

Peter ist sozusagen der Gatekeeper zwischen den drei für das Thema: Digitales zuständigen Ministerien und dem Bundeskanzleramt. Er weis-sagt, was man ihm gesagt hat und wandelt es in Setzungen um, die es im Verlauf der BK-Sitzungen zu verordnen gilt.

Er macht in aller Offenheit klar, dass das, was in diesem Kongress besprochen wird, und was die Zukunft betrifft, nicht von ihm und Leuten seinesgleichen verstanden wird, die über der Zukunft dieses Landes - und seiner Bevölkerung - zu entscheiden hat.

Das macht ihn aber nicht sprachlos, sondern er erklärt sich, was aus seiner Sicht not-wendig ist, um diesem Dilemma zu entgehen.

Das tut er, eloquent und frohgemut, aber auch mit der notwendigen Verve, der es bedarf in einem solchen Raum dennoch "anzukommen".

Er bekommt lebhaften Beifall für seine Ausführungen. Aber zugleich machen seine Aussagen eher Sorgen, als das sie Anlass wären zur Beruhigung. Denn in seinen Worten liegt das Eingeständnis, selber nicht zu wissen, nach welchen Kriterien er die Ausführungen und Erkenntnisse aus "seinen" Ministerien zu werten und zu gewichten hat.

Die Einsagungen und Anforderungen an diese Position als "CPU" der Bundesregierung in Fragen nach der digitalen Zukunft sind allzu sehr geprägt von den tagesaktuellen Bedarfen und Bedürfnissen, die aus dem jeweiligen Umfeld der Lobby- und Power-Gruppen gespeist werden. Und so geht es immer eher um das Abwägen und Gewichten, denn um das Ansagen von Perspektiven und Parametern, an denen diese Einlussnahmen auszurichten und zu gewichten wären.

Und es noch härter zu sagen: Diese Perspektiven und Parameter können nicht entwickelt und funktionell eingesetzt werden, solange sich die aktuelle Genration von Machern und Verwaltern an der Illusion festhalten kann, zum Progressiven Teil der Gesellschaft zu gehören, weil auch sie sich das Thema der Digitalisierung auf die Agenda geschrieben haben.

All diese Herren - und einige wenige Damen - haben die Chance, sich bis zu ihrer Pensionierung als Pinoniere des Fortschritts auszuweisen, in dem sich sich als Vorreiter dieser Entwicklung ausgeben - ja, dieses vielleicht sogar sind.

In "Wirklichkeit" geht es aber schon lange nicht mehr um das Thema der Digitalisierung. Heute geht es um die Bedarfe all Jener, die längst in dieser - für sich schon nicht mehr neuen sondern selbstverständlichen - Welt leben. Für die analoge Welt nur noch im Schlagschatten hybrider Anwendungen besteht. Oder einiger Icons, die noch im Retro-Look repräsentieren, wie die Welt früher einmal ausgesehen hat. Oder die noch das "Klick"geräusch einer Kamera an ihrem Smartphone angeschaltet lassen, obwohl dieses objektiv überhaupt keine Funktion hat, ausser, zu illustrieren, was heute auch ganz ohne Mechanik möglich ist...

Kurz und un-gut: "Die Politik" erkennt sich selbst in ihrem Abstand zu diesen neuen Entwicklungen allenfalls noch dann, wenn die Politiker mit ihren Kindern im Gespräch sein sollten. Das ist sicher eine gute Referenz, aber keine, nach der man allein entscheiden sollte.

PS: Thomas Wiegand von Frauhofer hat eine andere Sicht auf das Thema:
Der Zuse-Computer wurde mit Telefon-Relais gebaut. Und 1928 wurde das HHI gegründet. Und heute haben wir eine neue Art der Digitalen Infrastruktur. Mit - nach wie vor - den Menschen in der Mitte, und den Paramertern von Communication und Computation, die diese beeinflussen.
Communication: Mit Glasfasern kann man nicht nur Daten übertragen, sondern auch Dinge abbilden, die sonst nicht sichtbar sind. Und Terahertz-Sensoren. Und Virtual Reality mit 3D-Panoramic Views. Und Quality Messurement.
Computation: Video-Compression mit internationalen Standards... H.265. Lizensiert an Rhode und Schwartz.
Wir müssen herausfinden, warum bestimmte Algorithmen bestimmte Resultate anzeigen, ob man ihnen vertrauen kann - oder auch nicht.
Wir erreichen Grenzen in der Kommunikation von Daten im Glasfasernetz. Und das gilt auch für die mobile Kommunikation. Deshalb ist es notwendig, der Durchsatz in den aktuellen Netzen muss daher verbessert werden. Das geschieht auch in Kooperation mit IBM.
5G braucht vor allem gute Netze, nicht nur gute Antennen. Aber wir brauchen eine neue Infrastruktur mit radio beams.

P.S.

Der Anlass für diesen Kongress wird im Deutschlandfunk-Programm des nachfolgenden Morgens von Mathias Schulenburg im "Kalenderblatt" dargestellt: Konrad Zuses Z3. Die erste programmgesteuerte Rechenmaschine der Welt

Auf B5 aktuell wird im Rahmen der Medienmagazin-Sendung vom 26. Juni 2016 dieses Interview von Günther Herkel mit einem der beiden Herausgeber des Tagesspiegel, Sebastian Turner, veröffentlicht, das wir an dieser Stelle gerne nochmals zur Kenntnis bringen:

Anmerkungen

[1hier die Liste der ursprünglich angekündigten Teilnehmerinnen:
• Volker Markl, TU Berlin
• Ralf Herbrich, Managing Director & Director of Machine Learning, Amazon Development Center Germany GmbH (tbc)
• Nick Robinson, Charité – University Medicine Berlin
• Klaus Müller, TU Berlin (tbc)
• Fred Hamprecht, University Heidelberg (tbc)

[2Ursprüngliche Bestzung: • Andrew Phillips, Microsoft Research Cambridge (tbc), DNA Computing
• Petros Koumoutsakos, ETH Zürich (tbc
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