ITB 2019: Day II

VON Dr. Wolf SiegertZUM Donnerstag Letzte Bearbeitung: 2. April 2019 um 17 Uhr 51 Minuten

 

10:30

Dieses Tagesprogramm beginnt mit dieser

 Einladung:

Die nachfolgende Veranstaltung:

12:00 - 12:30, Hall 10.2 / 108

Digitalisierung auf Messen und Events - Stand der Dinge unter besonderer Berücksichtigung von AR und VR

 Prof. Dr.Cornelia Zanger, Inhaberin des Lehrstuhls für Marketing und Handelsbetriebslehre, TU Chemnitz

 David Ruetz, Head ot ITB, Messe Berlin/ITB

konnte nicht mehr rechtzeig erreicht und das daran am Anschluss avisierte interview nicht geführt werden.

Zum "Trost" gab es dann viele weitere Ereignisse und Eindrücke vor Ort, die einer ausführlichen eigenen Betrachtung Wert wären. Versucht man, all diese zwischen zwei Polen aufzuspannen, dann wären das diese:

Der Versuch zu zeigen, dass es im Fernen Land eigentlich genau so aussieht, wie bei uns zuhause - auf der Reise ins "Be-Berlin" zum Beispiel:

Oder, der Versuch so zu tun, als würde man schon mit ein wenig Zutun Teil der Kultur des Gastlandes sein. Zum Bespiel, in dem man auf Einlasung des Gastlandes an deren traditionellen Tänzen teilnimmt, was auch durchaus sympathische Züge annehmen mag ...

...oder sich sogar, wie am Beispiel von "China Southern Airlines" einen eigenen chinesischen Namen verpassen lässt. Ein Angebot, das viele der BesucherInnen offensichtlich gerne annehmen, ohne danach auch nur einmal (nach-)gefragt zu haben, welche Bedeutung diese für sie aufgemalten Zeichen denn nun haben [1].

Anmerkungen

[1Dieses Phänomen wurde lange beobachtet, gut 20 Minuten, in der die Leute vor dem Schriftmaler Schlange standen, ohne dass auch nur ein einziges Mal diese Frage gestellt worden wäre.
Am Ende dieser - irgendwie eher enttäuschenden - Erfahrung wurde dann als "Trost" darum gebeten, den eigenen seit vielen Jahrzehnten getragenen chinesischen Namen nochmals aufzuschreiben: