Öffentlichkeit und Persönlichkeit

VON Dr. Wolf SiegertZUM Montag Letzte Bearbeitung: 15. Januar 2015 um 21 Uhr 56 Minuten

 

0.

In dem deutschsprachigen Weblog erfolgreich schreiben findet sich unter dem Datum des 28 Oktober 2005 folgender Eintrag von Ania Dornheim:

Tolles Zitat - nur vom wem?
Eines meiner Lieblingszitate lautet:

"Hätte ich mehr Zeit gehabt, hätt ich Ihnen einen kürzeren Brief geschrieben".

Laut meinem Reclam-Wörterbuch der paradoxen Weisheiten stammt diese Zeile von Gotthold Ephraim Lessing.

In einem Schreibseminar war eine Teilnehmerin jedoch überzeugt davon, dass das Zitat von Karl Marx ist (Sie kam aus dem Osten unseres Landes).
Und heute finde ich im Weblog von Robert Stark einen Eintrag, in dem er Goethe das Zitat zuschreibt. Verzweifelt habe ich gerade recherchiert, um dem Wirrwarr ein Ende zu machen - und in einem weiteren Zitate-Wörterbuch den Namen Schiller unter meinem Lieblingszitat gefunden.

In den Kommentaren dazu heisst es dann bei Achim Stößer am 13. Februar 2007, 01:08 nachm. :

Hm, ich dachte, das Zitat wäre von Mark Twain ("If I had more time, I would have written you a shorter letter")

Und Ania kommentiert wiederum am 14. Februar 2007, 04:55 nachm.

Hallo Achim,
Twain ist mir am sympathischsten!

Der nachfolgende Text ist einer von dieser Sorte: eigentlich zu lang für "DaybyDay" und andererseits für einen Essay noch nicht ausgereift genug.

Daher der Tipp: Wer’s mag, der mag es gerne mögen (und wird vor allem im letzten Teil einige durchaus nachhaltig wirkende Anmerkungen und Hinweise finden). Allen anderen sei aber schlicht und einfach das Überschlagen bzw. Wegklicken dieser Seite anempfohlen.

WS.

1.

Anlässe, auch einmal etwas Persönliches zu erzählen, gäbe es im Rückblick auf die vergangene Woche mehr als genug. Aber Texte dieser Art gehören nach wie vor nicht ins „DaybyDay“. Hat sich diese Publikation doch zur Aufgabe gemacht, relevante Beiträge aus dem Umfeld der Welt der Medien zu publizieren. Und nicht Sprachrohr zu sein von persönlichen Befindlichkeiten. [1]

Aber es gibt Momente, in denen sich herausstellt, dass das persönliche Erleben durchaus Relevanz hat für eine Kommunikation, die auf eine interessierte Öffentlichkeit trifft. Und das dies umso erfolgreicher sein kann, wenn es ohne Eitelkeit und Effekthascherei funktioniert. Es geht um die eigene Rolle als Mediator in einem öffentlichen Umfeld.

Hier gilt es, die positive Wirkung des menschlichen Vor-Bildes zu akzeptieren. Ja, es soll die Aufgabe einer gereiften Persönlichkeit sein, sich dieser Aufgabe zu stellen. Man ist in seinem Auftreten und dem Bild, das man von sich selbst abgibt, ausserhalb seiner „vier Wände“ immer auch ein Stück weit eine Person in der Öffentlichkeit – und gelegentlich auch eine öffentliche Person.

Beide Rollen, die der Person in der Öffentlichkeit und die der öffentlichen Person, konnten in der vergangenen Woche exemplarisch erlebt werden.

2.

Zur Person in der Öffentlichkeit: Auf dem Fahrrad auf dem Weg ins Büro. Eine lange Strasse. Der Fahrweg wird immer wieder von Ampeln unterbrochen, die einen dazu zwingen, die gerade aufgenommene Fahrt wieder abzubremsen und die dafür aufgewandte Energie ins „Nichts“ aufgehen zu lassen. Unmittelbar vor dem Büro geschieht dann dass ganz und gar Unerwartete: Ein bis dahin als solcher nicht erkennbarer Streifenwagen kommt mit Blaulicht auf die Büroeinfahrt zugerast, bleibt dort stehen, und einer der Beamten springt heraus.

Eben noch mit dem eigenen Fahrrad diese Einfahrt nutzend an die Eingangstüre gelangt und in dem Versuch, diese mit dem Schlüssel zu öffnen, wird dieses durch den Anruf des Beamten untersagt. Es wird laut und vernehmlich, aber ohne falsche Aggressivität das Datum und die Uhrzeit mitgeteilt, an dem ein Strassenverkehrsvergehen begangen worden sei. Der Bitte, die Papiere vorzuzeigen, kann nicht erfüllt werden, da diese im Büro liegen.

Inzwischen ist auch ein zweiter Beamter ausgestiegen – während ein dritter noch im Wagen verbleibt – und sie erklären sich bereit, mit dem Beschuldigten im Fahrstuhl in den vierten Stock des Büros zu fahren und danach eine weiter Treppe empor zusteigen. Nach dem Öffnen der Türe wundern sich die anderen im Büro Anwesenden nicht schlecht über diesen Auftritt. Während die beiden Beamten auf dem Flur verharren - sie hätten auch einen Kaffee bekommen, aber das wäre ja vielleicht schon als Bestechung gewertet worden – wird der gesuchte Ausweis an dem vermuteten Ort gefunden und vorgezeigt.

Von einem der Beiden werden die Personalien notiert, während sich mit dem anderen ein Gespräch über dieses Büro entspinnt. Ja, dieses sei jener Ort, an dem das heute in Berlin älteste Kino ansässig sei, und dieses Dachgeschoss sei kurz nach Beginn des letzten Jahrhunderts dafür eingerichtet worden, die Nitrofilme einzulagern . Zur Erinnerung wird darauf hingewiesen, dass diese Filme damals leicht entzündbar waren und daher aus Sicherheitsgründen in keinem Keller hätten gelagert werden dürfen. Und dieser Zusammenhang zwischen Vergangenem und Zukünftigem – die Vorbereitungen für die Digitalen Kinos, in denen es nicht einmal mehr 35-Milimeter-Filme geben wird – hätte bei der Wahl dieses Standortes durchaus eine – vielleicht sogar entscheidende – Rolle gespielt.

Inzwischen hat der andere Beamte alles aufgeschrieben, er erkundigt sich nach der Postleitzahl des Wohnortes und fragt danach an, ob man sich auch an uns wenden könne, wenn es eigene Filme zu digitalisieren gäbe, was verneint wird - siehe den Hinweis auf den Kaffee weiter oben. Dann sind wir mit allem durch, es erfolgt eine nochmalige Belehrung und auf dem Weg zurück an die Eingangstür zum Bürohaus gibt es eine abschliessende Mischung zwischen Lob und Tadel. Lob dafür, dass man auf dem Fahrrad einen Helm [2] getragen und sein Telefon mit einer Freisprecheinrichtung versehen habe. Und ein tadelnder Hinweis darauf, dass es eigentlich nur gestattet sei, einen der beiden Lautsprecherknöpfe während der Fahrt im Ohr zu haben.

Und dann ist alles vorbei. Es folgen Gespräche auf der Büroetage und ein kollektives Nachdenken darüber, was es eigentlich bedeutet, wenn man als „Teilnehmer im öffentlichen Strassenverkehr“ auf diese ebenso überraschende wie drastische Weise darauf aufmerksam gemacht wird, wie plötzlich sich das „öffentliche Auge des Gesetzes“ in Gestalt seiner kraftfahrenden Beamten in einem persönlich spürbaren und auch finanziell folgereichen Zugriff auf die eigene Person verwandeln kann.

Soweit das Szenarium zur unvermittelten Erfahrung der eigenen Person als amtlich beleumdeter Regelverletzter im öffentlichen Raum.

3.

Das andere Szenarium spricht von der eigenen Rolle als Öffentliche Person ein einem (hochschul-) öffentlichen Rahmen.

Es geht um die eigene Rolle als Moderator eines „Panels“, das zugleich auch mit einem eigenen Beitrag eröffnet wird. Eine durchaus anspruchsvolle Aufgabe, sowohl vom Thema her, aber auch durch die Doppelrolle als Referent und Gesprächsleiter. Als Referent gilt es, die Aufmerksamkeit über die eigene Person und Vortragsart auf das Thema zu lenken, das zur Darstellung gebracht wird. Als Moderator wiederum ist es notwendig, die Aufmerksamkeit genauso auf die anderen Referenten zu lenken und schlussendlich dazu beizutragen, dass das Publikum die Chance hat, sich mit Fragen zu beteiligen.

Gelingt es, diese Aufgabe zu meistern, verwandelt sich die Arbeit in ein umso grösseres Vergnügen. Auch wenn es einem nicht vergönnt ist, dieses öffentlich spüren zu lassen. Auch wenn man nicht erwarten kann, dafür sofort eine positive Rückmeldung zu erhalten. Auch wenn es niemanden schert, wie viel Aufwand es in der vorangegangenen Nacht gekostet hat, dieses Ziel zu erreichen. [3]

Warum diese Rolle der Öffentlichen Person dennoch im Zusammenhang der hier gestellten Frage diskutiert wird, hängt mit einer anderen Beobachtung zusammen, die hier im Folgenden wiedergegeben wird: es geht um die – scheinbare – Unfähigkeit eines Grossteils der Referenten, sich an die ihnen vorgegebene Zeit zu halten. Ein erstaunliches Phänomen.

Dieses Zeichen von verbaler Inkontinenz ist umso markanter, als dass fast alle der hier Vortragenden wahrlich keine AnfängerInnen waren. Es schien geradezu ein vorinstalliertes Spiel zu sein, dass die Aufgabe des Vorsitzenden eines Panels eher die eines strafenden Paukers ist, der seine Zöglinge wegen ihrer überbordenden Mitteilungsbereitschaft in die Schranken weisen und dabei zum Teil wahrlich drastische Methoden zum Einsatz bringen muss. Und das, obwohl man auch ihnen deutlich anmerken konnte, dass es ihnen wahrlich sehr viel lieber gewesen wäre, als Gesprächsleiter und Moderator aufzutreten.

Aber es scheint, dass Sätze wie „in der Beschränkung liegt die Meisterschaft“ oder: „in der Kürze liegt die Würze“, oder „von der Meisterschaft, das Wesentliche so zu verdichten“, dass es sinnvoll wird, kurz, dass all diese – fast schon banal klingenden – Lehrsätze aus dem Wissenschafts- und Lehrbetrieb längst als Echo aus einer anderen Welt verstummt sind, die angesichts der Power-Point-Illuminierung all ihre traditionellen Werte hat aufgeben müssen.

Dabei war zunächst sogar geplant, den – gewissermassen zur Bewerbung und als Grundlage der anschliessenden Publikation – eingereichten Text auch so vor dem Publikum zu verlesen. Das wäre zu Zeiten vor der Dominanz des Beamers und der Multi-Standard-Kompatiblen Laptops eigentlich eine Selbstverständlichkeit gewesen. Heute würde das Auftreten mit einem Redemanuskript – und mit nichts anderem als diesem – geradezu einen „Horror Vacui“ auslösen, dem man selbst mit einem noch so guten Text und Vortragsstil nicht zwangsläufig den Garaus machen könnte.

Dass sich der Mensch also heute mit diesen Mitteln in seinem Vortrag vervielfacht, dem eigenen Wort das auf der Leinwand hinzugesellt – in manchen Fällen auch noch in englischer Sprache, während er selbst auf Deutsch redet – und dann das Ganze noch mit allerlei Grafiken und Bildern in seinem Wahrnehmungsraum erweitert – das Alles steht in einem erschreckenden Widerspruch dazu, dass all diese Mittel und Möglichkeit dafür genutzt werden, immer noch mehr Informationen unterbringen zu wollen.

Gehen denn diese klugen Menschen wirklich davon aus, dass eine solche Verdichtung auch eine erhöhte Informationsdichte ihrer Vermittlungstätigkeit zur Folge hat? Das kann doch nicht Dummheit sein, dass immer wieder versucht wird, solche Sätze zu sagen wie „ich werde jetzt noch einen Zahn zulegen“, wenn der Vortragende an die schon von ihm verbrauchte Redezeit erinnert werden muss.

Das „Learning“ als Moderator einer solchen Veranstaltung ist schnell und nachhaltig zu realisieren: Eine Eieruhr neben seinen Platz zu stellen und diese jeweils kurz vor dem Ende der vereinbarten Redezeit schellen, rattern oder klingeln zu lassen. Das „neutralisiert“ den Moderator, indem er seine Aufgabe instrumentalisiert hat. Sein ein-schneidendes Schwert ist nicht länger mehr er selbst, sondern die Zeit – der er genauso unterlegen ist wie der Vortragende.

Aber was ist das „Learning“ für die Öffentliche Person des Vortragenden? Warum nimmt er – oder sie –in Kauf, ob seiner ausufernden Ausführlichkeit gerügt zu werden, eine solche Ermahnung wertet doch seinen Beitrag nur in den seltensten Fällen auf, minimiert den Wert seiner Aussage, und diskriminiert ihn – oder sie – als Persönlichkeit. Auch wenn der Satz „wem das Herz voll ist, dem läuft der Mund über“ auf dieses Situation nicht unmittelbar Anwendung finden mag, so steckt darin ein wahrer Kern, der schon fast tragische Züge in sich trägt.

Ist es vielleicht der Wunsch, in einem der wenigen Momente der Kommunikation mit Seinesgleichen diesen einsichtig machen zu wollen, wie wichtig und bedeutungsvoll die eigene Arbeit und das selbst gestellte Thema sind? Wie viel Energie und Mühe, wie viele Entbehrungen und Rückschläge mussten verarbeitet werden, um heute an diesem Ort in diesen wenigen Minuten das Wichtigste aus der eigenen Arbeit vortragen zu können? Hier geht es unter der Oberfläche spürbar auch, aber nicht mehr nur um das wissenschaftlich relevante Ergebnis, nicht mehr nur um die Ableitung der Erkenntnisschritte, die dazu geführt haben. Hier geht es immer auch auf um die eigene Existenz, die in einer überbordenden Vielfalt von Kompetenznachweisen zur Darstellung gebracht wird. [4] .

„Publish or Parish“: Die Publikation ist diejenige Form der öffentlichen Darstellung, in der der Urheber oder die Urheberin nicht unmittelbar selber in Erscheinung treten. Der Brief dagegen ist jene Form der intimsten schriftlichen Privatheit, in einem verschlossenen Umschlag von A nach B versandt, um dort nur von dem adressierten Empfänger geöffnet werden zu können. Dass eine elektronische Postsendung dieses Kriterium nicht erfüllt, mag vielleicht als abstrakte Erkenntnis durchaus mitgeteilt worden sein. Im tatsächlichen Leben aber spielte diese nach wie vor kaum eine Rolle.

Mit der Einführung der elektronischen Mittel zur Darstellung von Vortragstexten scheint es sich ähnlich zu verhalten. Ihre allgegenwärtige Präsenz als quasi condition sine qua non der Vortragstätigkeit führt dazu, dass die Person, die sie einsetzt, in einer ganz anderen Art und Weise auch ihre Persönlichkeit damit zur Darstellung bringt. Sei es, um sich hinter den projizierten Bildern und Texten – noch – besser verstecken zu können, sei es, in der Vergegenwärtigung ihrer auch der Person selbst auf einer von ihr selbst oft nicht intendierten Art und Weise nähern zu können.

Das beginnt mit dem immer wieder neu eintretenden Drama jenes Moments, wenn aus dem Rechner nicht das heraus- und auf der Leinwand nicht das ankommt, was man zuvor eingespeist hat: Sei es gleich vor Beginn des Vortrages, sei es in dessen Verlauf – und dies beruht auch auf eigenen Erfahrungen. Und das setzt sich fort in der Überfrachtung der Darstellung, sei es mit Text, Grafiken, Flussdiagrammen und Tabellen. Und das endet in Sätzen wie „das können Sie ja hier selbst lesen“. Sätze, die inmitten eines Vortrages gesagt werden und eigentlich schon die totale Kapitulation vor dem Medium, wie auch vor der gestellten Aufgabe und vor sich selbst – und damit auch vor dem Publikum darstellen.

4.

Wir brechen hier ab: Das Thema der Öffentlichen Persönlichkeit wäre ausgehend von diesen Beispielen noch viel weiter zu entfalten – und andererseits sowohl von dem Thema der Person in der Öffentlichkeit abzugrenzen (siehe oben) als auch von dem Thema der veröffentlichten Persönlichkeit, die als sie selbst zum Gegenstand des öffentlichen Interesse geworden ist (siehe Bild-Zeitung [5].
Der Anspruch, in „DaybyDay“ immer auch das Thema der Medien mit im Auge zu behalten, konnte trotz diesen Themas dennoch erfüllt werden. Und das ganz ohne Power-Point-Eskapaden.

Anmerkungen

[1Wenn Sie der Meinung sind, dass dieser Text dennoch "zu persönlich", lassen Sie es uns wissen.

[2Im "Urtext" stand an dieser Stelle das Wort "Held" - Dank an den aufmerksamen Leser und seinen Anmerkungen zur Korrektur: So etwas nützt und bringt Vergnügen mit sich!
PS. Und dabei ist dieser Text bereits nach dem "Vier-Augen-Prinzip" korrekturgelesen worden. Auch dafür nochmals Dank an dieser Stelle. WS.

[3Erst als einer der Studenten kurz vor der Abfahrt des Zuges schon auf dem Bahnhof erklärt, dass in den vergangenen zwei Tagen der eigene Beitrag einer von zweien gewesen sei, der bei ihm einen bleibenden Eindruck hinterlassen habe, wird klar, dass all die Anstrengungen offensichtlich ihre Wirkung nicht verfehlt hatten…

[4Hier, als Beispiel par excellence, das – selbst im Vortrag zur Erläuterung dieser Problematik eingesetzte - Foto von einer Literaturliste, die am Ende eines – inhaltlich extrem dichten wie hervorragenden Vortrages – als die letzte „Bilder“ zur Darstellung gebracht worden war .

Es gelten die Regeln des Urheberrechts all rights reserved

[5Neben dem Rechner liegt die Bild am Sonntag vom 16. November 2008. Mit Boris Becker (40) auf Seite eins, seiner nunmehr ehemaligen Verlobten Sandy Meyer-Wölden (25) auf den Seiten 22 – 24 (samt dem Hinweis auf weitere Bilder von den beiden auf bild.de, und den Reportagen über viel weiter Paare, die sich gefunden haben oder auch wieder verloren: Claudia Roth und Cem Özdemir (S.04), Günther Oettinger und Friederike Beyer (S. 05), Franz Müntefering und seine verstorbene Frau Ankepetra (S.09), Katharina Wagner und ihr verstorbener Freund Stefan Müller (S.10)


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