Dieser siebente und letzte Tag in Israel ist ein Feiertag: Shavuot.
Die Tradition und aktuelle Bedeutung dieses Festtages wird ausführlich von Stephen Gabriel Rosenberg auf der ersten "Comment & Features"-Seite 13 der THE JERUSALEM POST Mittwochsausgabe vom 27. Mai 2009 beschrieben und kommentiert.
Dennoch, bedacht war dies bei der Vorbereitung dieser Reise nicht. Und selbst, wenn vielleicht auch diese Feiertag in Israel "nicht mehr das sind was sie mal waren", geht doch an ihnen kein Weg dran vorbei. Geeignet für irgendwelchen weiteren Meetings sind sie auf jeden Fall nicht.
Also sollen an diesem letzten Tag nochmals all jene Stimmungs-Bilder eingefangen werden [1], die ein erstes Spektrum an Eindrücken dieser Reise wiedergeben - ohne damit den Versuch machen zu wollen, damit sogleich die ganze Reise zusammengefasst und auf den Punkt gebracht zu haben.
Wie heisst es bei Graham Green: ”You always return from a journey as a different man to the one who set off.“
– 100 Jahre Tel Aviv Yafo:
Am 27. Mai 2009 war einer der Höhepunkte dieser Fest-Tage und -Nächte.
Das vollständige Programm kann dem hier beigefügten Word-Dokument entnommen werden:
– Tel Aviv heute: Strassen-Bilder
– Tel Aviv: zwei Graffiti [2]
– Leben unter ver-rückten Verhältnissen:
— Die Seite: http://www.drybonesproject.com/blog/D94A26Rp.gif, die per Mausklick auch vergrössert und dann gelesen werden kann.
— Die Sendung: "Die Unsichtbaren. Arabische Israelis kommen in den Medien des Landes kaum vor". Von Igal Avidan am 25. April 2009 auf dem Sendeplatz des Deutschlandfunks: MARKT UND MEDIEN.
Zwanzig Prozent aller Israelis sind Araber, aber sie kommen im Fernsehen Israels kaum vor. Wenn, dann nur in einer Art Kuschelversion. Igal Avidan über die Unsichtbaren im eigenen Land.
– Mauern und Abgründe:
– Die Tauben von Tel Aviv und Jerusalem
– Gäste in Jerusalem:
– Gläubige - auf heiligem Boden:
– Rituale des Glaubens
– Selbst: Zaungast und Stuhl-Besetzer
– Finis: