Qualität in Digitalien (II)

VON Dr. Wolf SiegertZUM Mittwoch Letzte Bearbeitung: 21. Juni 2013 um 17 Uhr 07 Minuten

 

Die Qualitätsdebatte wird geführt, weil der Strukturwandel
in den Medien die Rahmenbedingungen für den
Rundfunk verändert. Ob Programm, Technik oder Regulierung
– die Folgen der Digitalisierung bringen massive
Veränderungen für den Rundfunk mit sich. Die Sonderstellung
des Rundfunks ganzheitlich zu informieren, zu
unterhalten und zu bilden wird angesichts der Möglichkeiten
im Internet in Zweifel gezogen. Darüber müssen
in der Technik immer mehr Programmprodukte und Verteilwege
in verschiedensten Qualitätsstufen für Smartphones,
Tablet-PCs und hochauflösenden Großbildschirmen
wirtschaftlich bedient werden.

Qualität soll auch in einer neuen Medienumgebung die gesellschaftliche
Akzeptanz und Legitimation für den öffentlich-
rechtlichen Rundfunk liefern. Doch gerade über Qualität
lässt sich trefflich streiten. Denn: worauf beziehen sich die
Qualitätsversprechen? Von welcher Qualität sollen die strategischen
Überlegungen der Sender ausgehen? Welche Erwartungen
haben Hörer, Seher und Nutzer und wie relevant ist
dabei die Technik?

Um sich über Qualität positionieren zu können, müssen Medienmacher
aus unterschiedlichen Perspektiven Qualität
betrachten. In dem zweitägigen Symposium soll deshalb die
Qualitätsdiskussion aus unterschiedlichen Perspektiven des
Rundfunks aufgegriffen werden. Leitlinien für die inhaltliche
Qualitätssicherung sollen dabei ebenso thematisiert werden
wie das Qualitätsmanagement in Produktion und Technik sowie
die Anforderungen an Verbreitungswege und Empfangsgeräte
der Zukunft.

Soweit die Ansage von IRT und der medien akademie von ARD und ZDF.

Hier das Programm des heutigen Tages, das erneut live und ohne doppelten Boden mit ausdokumentiert bzw. -kommentiert wird. [1]

09:00 Höher, schneller, weiter – werden Qualität und Aktualität
zum Widerspruch?
 Thomas Hinrichs, ARD aktuell

— "Wir werden nicht bunter werden, sonst geht es uns so wie dem ZDF, das irgendwann von RTL überholt worden ist"
— "Wir sind Nordkorea" - aber das ist nur die eine Seite der Medaille. Genutzt werden auch Metadaten, Ortsdaten, Bing Maps, Photosensorik, Verbreitung, die Befragung der Quellen/Accountinhaber, Rechteklärungen und den gesunden Menschenverstand ("und da sind wir mit unserer Redaktion ganz weit vorne").
— "Wir müssen in der neuen digitalen Medienwelt eine journalistische Referenz" sein - und wir sind es im Netz (noch) nicht.
— Wir sind nicht bräsig, wir sind genau. Uns geht es um die Veredelung einer Meldung zu einer Nachricht.
— "Wir haben in diesem Sinne keinen Konkurrenten. Mit der Tagesschau 9 Millionen Zuschauen, da hat auch Max Bator nichts dran ändern können."
— Je mehr Konkurrenz wir haben, desto besser für uns.
— Die Tagesschau 24 hat 0,1% und 7 Minuten Verweilzeit.
— Die Tagesschau 20 Uhr Zuschauer starten mit 3 bis 4 und kommen dann bis auf neun Millionen und die bleiben dann bis zu den 15 Minuten. Das Durchschnittsalter ist - nach wie vor - 59 Jahre.

>> Qualitätsmanagement in der Produktion
09:30 Qualitätsmanagement in der IT-basierten Fernsehproduktion
 Dr. Rainer Schäfer, IRT

Zunächst benennt er einige wichtige Kriterien für Qualität:
Es muss funktionieren, kostengünstig sein, schnell, crossemdial. flexibel, robust, smart
— Sein Thema: Die filebasierte Qualitätskontrolle. Die Kassette ist out, alles ist heute im Rechenzentrum. Heute hat sich die Anzahl der Formate vervielfacht. Und das Thema der File-Kompatiblitäten ist ein wichtiges Problem. Trotz MXF-plug-fest-Tests und vielen anderen Bemühungen.
— Beim Austausch der Kassetten waren die Formate noch eindeutig formatiert. Mit klaren Kompressionsverfahren. Mit eindeutigen Übertragungsstandards.
— Heute, filebasiert, sind die Layer nicht mehr eindeutig, sondern austauschbar, und es geht darum, für diese Layer neue Referenzkriterien zu entwickeln.
— EBU, AMWA und DPP versuchen, solche Spezifikationen zu definieren. [2]
— Diese Integration und Qualifikation von immer wieder neuen Formaten wird eine Daueraufgabe sein - und bleiben.
— Der Techniker als Meta-Data-Manager? Es wird in Zukunft die automatische Bearbeitung weiterhin von Menschen bearbeitet werden müssen?
— Das Thema Cloud ... ist noch nicht erschöpfend beantwortet: von Dropbox bis hin zu eigenen Clouddiensten von Servern in den USA, in Irland, im eigenen Haus. Auch die Verschlüsselung der eigenen Daten ist ein Thema. Aber das kostet Zeit.

10:00 Welcher technische Aufwand wird für welchen Inhalt „getrieben“?
 Thomas Schwarz, ProSiebenSat.1 Produktion
 [3]
Er beginnt seinen sehr offenen Vortrag mit Bildern vom neuen Playout-Center der Gruppe, mit insgesamt nunmehr 16 Kanälen (incl. Sat1-Gold)
— der inzwischen auch bei ihnen eingeführte automatisierte Quality-Check war ein wichtiges Thema und hat heute - nach vielen Bedenken - dennoch positive Folgen
— "Qualität ist, was akzeptiert wird" (und diese Definition ergibt sich im jeweiligen Zusammenspiel von Redaktion, Produktion und Nutzung)
— die Ziele: Orientierung am Business. Vereinfachung der Nutzung, Reduktion der Komplexität, Prozessorientierung, Smartproduktion für die Nutzung am Smartphone.
— Von der Sandmännchen-App bis zum Spielzeug-Auto... von den DSLR- bis hin zu den Go-Pro-Kameras. All die von ihm gezeigten Beispiele zeigen: Man kann heute auch anders Erfolg haben.


WIR HÄTTEN HIER MIT DEN AKTUELLEN AUFZEICHNUNG ABBRECHEN MÜSSEN: NICHT WEGEN DES AUSFALLS DES AKKUS, SONDERN DER MANGELNDEN ZUVERLÄSSIGKEIT BEI DER W-LAN-ÜBERTRAGUNG.
ABER ES GIBT SCHNELLE HILFE: DIE KOLLEGEN VON DER TECHNIK BRINGEN EIN LAN-KABEL. BEI ES WIRD OBEN IN DER REGIE EINGESTECKT - UND SCHON GEHT ES VIA DHCP WEITER [4].


10:30 Produktion in Zeiten des Technologiewandels
 Peter Effenberg, freiberuflicher Produktionsleiter Film & Fernsehen
 [5]

11:30 Qualitätssicherung in der Hörfunkproduktion
 Jürgen Goeres-Petry, DRadio

In einem sehr umfassenden Überblick geht es bei ihm um alle Funktionen, die bei der Vorproduktion, der Produktion und der Distribution eine Rolle spielen. [6]
— Audio soll möglichst mängelfrei sein
— Es geht um eine ästhetisch adäquate Umsetzung der redaktionellen Vorhaben [7]
— die Einspieler haben Standards mit jeweils zweckbezogenen Maßstäben
— Wirtschaftlichkeit [8]
— Service
— exakte und harmonische Abläufe
— lautheitsrichtige Aussteuerung
— gute Audioqualität auch bei den Lifeeinblendungen
— die Administratoren müssen einen 1st Level Support liefern.
Im weiteren Verlauf der Vortrages werden eine Reihe von weiteren Parametern beschrieben, die diese Bemühungen um Qualität unterstreichen: von der Ausbildung der Mediengestalter/inen bis hin zu einem vernüftigen Studiobau.
Aber bei alledem gilt weiterhin: Der Prozess der Kreation ist nach wie vor die Basis für einen hohen Standard.

Im Deutschlandradio gibt es nach wie vor keinen Selbstfahrbetrieb. D-Radio-Wissen macht dagegen Selbstfahrbetrieb, der zur Zeit noch begleitet wird, aber nur noch bis Ende des Jahres.

Paradigmatisch der Satz: "Es ist nur Sprache - aber ES IST SPRACHE"

Wenn man das Thema DAB weiterdenkt, dann ist das Thema Metadaten ein ganz wichtiges Element, das immer noch an vielen Stellen nicht ausreichend berücksichtigt wird.

12:00 Was können die „Neuen“: Qualitätsmanagement bei Online, HbbTV
und Mobile Services
 Jürgen Kleinknecht, ZDF
 [9]
Er sprich von den guten Vorgaben der bisherigen Redner die es ihm einfach machen, gleich zum Thema zu kommen: Seine Hauptredaktion Neue Medien sagt: Online ist erwachsen geworden. Online als Resterampe, das ist vorbei.
— die Grundthese: Online-Angebote und TV-Angebote sind - was die Qualitätsstandards betrifft - auf dem gleichen Niveau.
— das Rezeptionsverhalten (simultan, aber auch bis zu 24 Stunden vorab und nach hinten zeitversetzt) und der Umgang mit den Medien hat sich deutlich geändert
— twitter, ist nicht nur eine Agentur, sondern auch ein Rückkanal
— die "heute-App" hat zu einer Verdoppelung der Zugriffe auf das heute-Portal zur Folge gehabt

Es werden Beispiele aus dem Programmangebot gezeigt
— die olympischen Sommerspiele aus London (mit bis zu 5 weiteren Livestreams von den Veranstaltungsstätten)
— Wetten, dass... - das Second Screen Erlebnis ("Die Sendung wird durch den Chat erst erträglich") hilft weiter
— Letzte Spur Berlin - die Krimi-Reihe des ZDF wird auf dem Second Screen abgebildet (läuft aber nur, wenn die Sendung tatsächlich läuft)
— log in #zdflogin als Online-Format konzipiert und jetzt in ZDF-Info zum Programm-Angebot gereift. Und soll zur Bundestagswahl ins Hauptprogramm kommen.

— "Bei mir geht es sauber raus!" - dieser alte Solagen bezieht sich nicht nur auf das inzwischen überholte Konzept des "Redakteursfernsehens" - sondern er verweist auf die Forderung: "Beim Beitragszahler kommt es an..." und das sei nicht nur physikalisch gemeint, sondern gemeint sind damit auch die Herzen der Zuschauer).
Aus seiner Sicht bleibt festzuhalten:
— Quoten von über 1% gibt es beim ZDF auch auf den digitalen Kanälen
— Beim Thema Rückkanal müsse man mit den Füssen auf dem Boden bleiben: Auch hier ist und bleibt die Nutzergemeinde eher passiv.

— ARD und ZDF sehen einen ganz klaren Bedarf für die Regulierung der Fragen der Netzneutralität, so wie im März 2013 formuliert wurde - aber bei dem Thema Drittplattformen gibt es noch Diskussionsbedarf.


IM VERLAUF DER PAUSENGESPRÄCHE GAB ES AUCH HEUTE MEHRERE ZUM TEIL INTENSIVE BEGEGNUNGEN IN DEREN VERLAUF DIE HIER ANGESPROCHENEN THEMEN WEITER AUSGELEUCHTET UND VERTIEFT WURDEN.

AUCH MIT BEZUG AUF DIE AM VORTAG FORMULIERTEN THESEN STELLTEN SICH VOR ALLEM DREI SCHWERPUNKTE HERAUS, DIE ES SICHERLICH WERT WÄREN, IM FOLGEJAHR NOCHMALS AUFGEGRIFFEN UND WEITERGEFÜHRT ZU WERDEN:

1. DAS IN DIESEM JAHR ERFOLGREICHE ZUSAMMENSCHALTEN DER SEKTOREN "INHALTE" UND "TECHNIK" SOLLTE UM DIE SEKTOREN DER "DISTRIBUTION" UND "NUTZUNG" ERWEITERT WERDEN.

2. DIE FRAGE NACH DER QUALITÄT KANN UND MUSS AUF DIE FRAGE NACH DEN WERTEN ERWEITERT UND VERTIEFT WERDEN. DANN WIRD NICHT MEHR DER PROZESS DER DIGITALISIERUNG IM FOCUS STEHEN
SONDERN DAS, WAS DANACH KOMMT, WIE ES ANKOMMT UND OB DARIN DER KLASSISCHE RUNDFUNK ÜBERHAUPT NOCH VORKOMMT.

3. DIE DISKUSSION SOLLTE ÜBER DEN TELLERRAND DEUTSCHLANDS UND DER DEUTSCHSPRACHIGEN LÄNDER FORTGEFÜHRT WERDEN - ENTWICKLUNGEN WIE SIE GERADE JETZT BEI DER BBC ODER IM FRÜHJAHR AUF DER NAB BEOBACHTET WERDEN KONNTEN SIND EBENSO WICHTIG UND ENTSCHEIDEND WIE DIE NEUEN STANDARDS, DIE DERZEIT IN ASIEN GESETZT WERDEN.


13:30 Qualitätssicherung in der trimedialen Produktion
 Brigitta Nickelsen, Radio Bremen
 [10]

Beschrieben werden Praxisbeispiele:
— Das Thema "Schulchek" zeigt, wie das sogenannte interaktive, mit Zuschauerbeteiligung konzipierte Fernsehen wirklich umgesetzt werden kann. Und wieviel Aufwand es kostet, die eingehenden Beiträge und Beteiligungen aus der Bevölkerung einerseits zu promoten und andererseits so zu sichern, dass damit die Standards des Hauses gewahrt bleiben.
Das Ziel, mit dem Publikum ins Gespräch zu kommen, wurde auf jeden Fall erfüllt.

— Das Beispiel der 49. "Six Days" zeigt die trimediale Kooperation zwischen den Sparten und den Sendekanälen. Hier wurden Beiträge von einem Volontär selbst vom iPhone heraus gemacht - und gesendet.
Dazu wurde das "Darf-man-das"-Kriterium wieder und wieder neu ausgeleuchtet. Auf jeden Fall, so die Vortragende, wäre der Beitrag "nicht so subjektiv" geworden. Der Beitrag lief kurz nach 19 Uhr in "Buten-und-Binnen". Und die Publikumsreaktion? Gleich "Null".

— Als drittes Beispiel wird die "Tageswebschau" präsentiert, entstanden in der digitalen Garage von radio bremen.

Fazit? Qualität ist wie Beton: "es kommt darauf an, was man daraus macht"
Das bedeutet heute, es kommt heute darauf an, wie wir Qualität definieren. Aber auch bei der Vervielfachung der Ausspielwege sollten sich die Qualitätsansprüche nicht ändern!


SO LIEBES LESEPUBLIKUM, HIER IST SCHLUSS: DER ZUG FÄHRT ZURÜCK NACH BERLIN UND ES IST ANGESICHTS DER AKTUELLEN GEFÄHRDUNGEN NICHT KLAR, WIE DIE REISE VERLAUFEN WIRD: DANK FÜR IHR INTERESSE. WEITERE RÜCKMELDUNGEN? BITTE UEBER DEN FEEDBACK-BUTTON MELDEN! [11]


14:00 Gerät an, Programm läuft:
Wie viel Qualität muss sich die Programmverbreitung leisten
 Michael Pausch, BR

14:30 Verändert sich die Qualitätserwartung bei jüngeren Zielgruppen?
 Dr. Olaf Jandura, Universität Düsseldorf

15:00 Abschlussdiskussion: „Wie verändert sich die Qualität“?

Anmerkungen

[1Achtung: die Aufzeichnung ist nur so lange möglich, so lange das Geräte Strom vorhält. Das liegt nicht daran, dass es im Hause keinen Strom gäbe, sondern daran, dass das Sromkabel nicht bereitliegt. Wir sind also angewiesen auf die Versprechungen aus dem Hause "hp" dass die Stromversorgung des Rechners mindestens 5-6 Stunden vorhält. Ob das klappt, zumal auch Energie für die W-LAN-Strecke vorgehalten wird, wird der Verlauf dieses Tages zeigen.
Bricht also die Darstellung irgendwann ab, ist das solchen technischen Parametern geschuldet aber nicht der Tatsache, dass die Darstellung nicht weitgegangen wären.
Aber Hallo: dieser ganze Eintrag ist eigentlich obsolet. Am Ende des Anwesenheitstages war immer noch genug "Saft" im Apparat, so dass sogar noch dieser Eintrag aus dem Zug vervollständigt werden konnte.

[2Warum wird in diesem Vortrag nicht die SMPTE erwähnt? Warum wird im Vortrag nicht das nunmehr offenkundige BBC-Desaster im Zusammenhang mit diesem Thema zur Sprache gebracht?

[3... arbeitet im Thema Media-Based-Systems in Unterföhring. Und erinnert in seinem Vorgehen sehr an jene Diskussionen, die wir von 30 Jahren in Ludwigshafen bei der Einrichtung der TV-Sende- und Produktionszentrale hatten, als jede Art der digitalen Einspeisung aus der Sicht der BFE-Ingenieure noch "Teufelszeug" war, das sich ja nicht mal auf ihren Oszilloskopen seine Existenzberechtigung hätte nachweisen können...

[4Hier wird dann eben doch klar, dass mein beim IRT ist und nicht in irgendeiner Klitsche. Und auch in diesem ganz konkreten Fall Inhalt und Technik in ihrer Interdependenz funktionieren. Merci! WS.

[5Fällt aus wegen Krankheit

[6Das Thema: Video ist bei ihm komplett ausgekoppelt, aber alle anderen von ihm vorgetragenen Paradimen liessen sich wohl wie ein Blaupause auf die anderen Gewerke in anderen Häusern übertragen.

[7Er legt grossen Wert auf die Feststellung, das hier nicht von "Vorhaben" und nicht von Vorgaben die Rede ist.

[8Ein Feature sollte in 4 Tagen fertig sein, wenn mehr, dann bedarf das einer Begründung.

[9Mailto: Kleinknecht@zdf.de

[10Sorry, auch zu dieser Präsentation erst nach dem Beginn zugestossen, da es zum Ende der Pause noch ein sehr anregendes Gespräch mit einem der Leser gab.
Die Kernaussage: die kursorische Aufzeichnung von solchen Einzelpositionen und Aussagen ist gut, solange man selber anwesend war und den eigenen Eindruck mit dem hier im Netz Dargestellten vergleichen will. Für diejenigen, die nicht anwesend waren, wäre es hilfreich, nochmal wirklich wesentliche Aussagen oder auch Zitate zusammenzufassen und diesen dann auch in den Gesamtzusammenhang einer solchen Tagung und dem hier gestellten Thema nochmals neu aufzurollen.
Wir sind uns aber auch darin einig, dass für solche eine weitergehende Arbeit dann nur noch eine Publikation im Form eines Bezahlangebotes in Frage käme. WS.

[11Bereits zwei Tage danach kommt es zu einem Eintrag unter dem Titel "Kontrolle ist gut, Misstrauen auch", in dem ein Amateur-Video eingespielt wird, bei dem es um die Frage nach Qualität im Zusammenhang mit dem Buch von Robert M. Pirsig über "Zen und die Kunst, ein Motorrad zu warten" geht.


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