Aufmerksame Leserinnen und Leser wissen, dass gestern noch die IBC in Amsterdam angesagt war:
Am Abend gab es den Beitrag in der Abendschau des rbb über den Vorsitzenden des Vorstandes des DJV-Berlin:
Noch am gleichen Abend wurde dann - erstaunlich schnell - eine Stellungnahme des derzeit noch amtierenden Vorsitzenden des Bundesverbandes des DJV veröffentlicht:
Es folgte ein reges Hin und Her der zum Teil gegensätzlichsten Meinungen und Ansichten: auch im Widerspruch zum Vorgehen des rbb und der zuständigen Redakteurin, Frau Gabi Probst [2].
Im Verlauf des Montags wurde dann diese Erklärung des Gesamtvorstandes des DJV nachgereicht:
In der Zwischenzeit - zurück in Berlin - war bereits aus eigenem Antrieb ein Antrag auf Auskunft an den Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik (BStU) eingereicht, sprich an die Fax-Nummer dieser Behörde geschickt worden:
Wie sagt Roland Jahn, Chef der BSTU und selber Journalist, am Ende des am 13. September 2015 im rbb gesendeten Interviews in dessen Behörde:
Das Ganz dann nochmals ausführlicher in einer Stellungnahme gegenüber Deutschlandradio Kultur in der Sendung Fazit am Abend des 14. September 2015: