Von: Saskia Baumgart
Datum: 25.07.19 00:19 (GMT+01:00)
Betreff: THE TWELVE Film-Voraufführung, Konzert & Gespräch
Liebe Freunde von Klang, Gesang & Inspiration,
hier die herzliche Einladung zu einer exklusiven Aufführung des noch nicht veröffentlichen Dokumentarfilms, in Kombination mit einem Live-Klang-Konzert von SASPERELLA aka Saskia Baumgart.
Mit anschliessendem Publikums-Gespräch mit MARA DANIELA OVERBECK, sowie der Regisseurin LUCY MARTENS, zu Fragen & Antworten, die dieser besondere Film aufwirft.
Der außergewöhnliche Veranstaltungsort-Ort ist das Schiff des Künstler-Kollektivs DRINK & DRAW, ein schwimmendes Atelier in Berlin-Mitte.
THE TWELVE
zur Unterstützung der Le Ciel FoundationTRAILER: https://www.thetwelvefilm.com/the-twelve-trailer
Zum faszinierenden Hintergrund & Entstehungsgeschichte des Filmes:
https://www.youtube.com/watch?v=QVXnzvbbeio„The Twelve“ erzählt die Geschichte von zwölf spirituellen Ältesten aus der ganzen Welt, die sich bei den Vereinten Nationen in New York versammeln, um ein einzigartiges Ritual für die Menschheit und die Erde zu vollziehen.
Die zwölf kommen aus Australien, Alaska, Botswana, Gabun, Nepal, Japan, Mexiko, Kolumbien, Brasilien und Sibirien.Interviewt in ihren Heimatorten, geben diese einen beispiellosen Einblick in ihr Wissen, ihre Traditionen und Rituale. Jeder der Zwölf teilt eine lang vergessene Weisheit über unsere ewige und komplexe Verbindung mit der Natur und der gesamten Menschheit.
Wir folgen vier der Ältesten, wie sie zum ersten Mal nach New York reisen, von der isolierten Küste Sibiriens, den Bergen Kolumbiens, den Dschungeln des Amazonas, den Wüsten Botswanas und erleben die kraftvolle Energie ihrer dreitägigen Wiedervereinigung in New York. Ihre Botschaften sind einheitlich in ihrer Warnung, dass ein elementarer Wechsel des gegenwärtigen Kurses unsres Planeten vollzogen werden muss.
Le Ciel Foundation ist eine Charity basiert in London, die Projekte umsetzt, um Menschen wieder mit der Natur zu verbinden und das Bewusstsein auf dem Planeten zu erhöhen. Der Film “The Twelve” ist eins dieser Projekte.
Mehr Informationen über die zukünftigen Projekte: www.lecielfoundation.com [...].
Wir führen diesen einzigartigen Film auf mit anschliessendem Q&A mit Co-Regisseurin und Mitgründern der Le Ciel Foundation.
Der Film wird kombiniert mit einem Klang-Konzert von Sasperella aka Saskia Baumgart, um dessen Wirkung zu vertiefen.
Wir freuen uns so sehr, mit Euch den Film zu teilen!
Alles liebe Mara & Saskia
WANN:
Sonntag, 4. August 2019,
19 Uhr Beginn, Einlass 18.30h
WO:
Drink & Draw Berlin // Künstlerkahn Helene
Historischer Hafen Berlin
Märkisches Ufer 1z, 10179 Berlin-Mitte
https://www.drinkanddrawberlin.com/home
ANMELDUNG:
Nur mit RSVP an mara@sandrasekaram.com
Bitte gebt nach erfolgreicher Reservierung eine Rückmeldung, falls Ihr nicht kommen könnt, um die Karten wieder frei zu geben! Da es ein begrenztes Karten-Kontingent gibt.
EINTRITT:
Spende
Der Abend - von einem professionellen Fotografen dokumentiert, daher an dieser Stelle keine Bilder aus der eigenen Hand - hatte vier Teile.
– Musikalische Introduktion
– Vorführung des Films mit einer kleinen Einführung
– Musikalische Aufführung
– Gespräch über den Film
Da der Film selber ab Mitte September zum freien Download zur Verfügung stehen wird, werden wir den Bericht über diesen Teil des Abends auf einen Termin verschieben.
Stattdessen hier einige kurze akustischen Eindrücke in jene musikalischen Erlebnisse vor und nach der Filmvorführung...
...und von dem Gespräch mit dem dann noch verbliebenen Publikum einige wenige Ausschnitte, die eher danach ausgesucht wurden, was von der technischen Qualität der Aufzeichnung noch zu vertreten ist.
Zum Hintergrund des Films:
Zur Entwicklungsgeschichte der Filmemacherin:
Zum Ritual in New York:
Im Anschluss an diesen "offiziellen" Teil des Abends gab es vor der Bühnen noch einen ganzen Reigen von weiteren Gesprächen.
Dabei ging es auch um das Filmemachen. Nicht nur dieses Films, sondern auch all jener "Hollywood"-Produktionen, in denen immer wieder versucht wird, in Szene zu setzen, was der Filmemacherin verwehrt war, in New York zu drehen. Während sie - die zunächst an dieser Form der Spiritualität selber überhaupt kein Interesse gezeigt hatte - schlisslich das schier Unglaubliche selber erlebt hat und auch hier davon Zeugnis ablegt, geht es in den grossen Kinoprodukionen immer wieder darum, eben diesen Moment "wie eine Gabe Methadon" (so die Musikerin) als ein faszinierendes und fesselndes Ersatz-Erlebnis möglichst erfolgreich zu verkaufen.