Dieser Anschluss-Beitrag ist ein weiterer Nachklapp auf die erste Eintragung zu diesem Thema vom 20. März 2020, mit dem Titel: Videokonferenz: Sie sehen sich... und wer die Daten?.
Vor einem Monat, am 27. April 2020, machte die Süddeutsche Zeitung online ab 20:18 Uhr mit der Überschrift auf:
Videokonferenzen: Warum Zoom die Menschen so müde macht
Eingefrorene Gesichter und der Blick auf das eigene Doppelkinn: Videokonferenzen sind anstrengend. Mit "Zoom Fatigue" hat dieser Überforderungszustand der Corona-Pandemie bereits einen Namen.
Es es gibt auch positive ZOOM-Zeichen des Wandels, wie Marcus Schuler in der Sendung "Wirtschaft am Mittag" am 14. Mai 2020 für den Deutschlandfunk berichtet:
Hier ist die ZOOM-Presse-Erklärung mit Bezug auf das Engagement von Alex Stamos als "Advisor" vom 8. April 2020: Update on Zoom’s 90-Day Plan to Bolster Key Privacy and Security Initiatives
Knapp einen Monat später, am 6. Mai 2020, wurden diese Stanford-Folks als neue Board-Mitglieder bekannt gegeben: Zoom Adds Board Member H.R. McMaster and Head of Global Public Policy and Government Relations Jonathan Kallmer to Leadership Team.
Am 3. Juni 2020 berichtet Brigitte Scholtes in der DLF-Sendung "Wirtschaft am Mittag": "Der Krisengewinner. Zoom macht 170% Umsatzplus":
Apropos Stanford: Hier ein praktische Einführung, wie ZOOM in der Medizinsektion dieser Uni genutzt werden kann:
– Stanford Webinar on How to Host a Zoom Webinar
Und hier ein praktisches Beispiel, wie der PACT Zollverein, das HAU in Berlin und mit ihnen viele Andere die ZOOM-Konferenz-Tools für diese eigene Art des "Endspiels" nutzen:
– Forced Entertainment: End Meeting for All #1 (via Vimeo)
– Forced Entertainment – End Meeting For All #2 (via YouTube)