Gestern war Premiere der Uraufführung der Bühnenfassung von "Der Club der Toten Dichter". Diese wurde noch am gleichen Abend in der von Marietta Schwarz moderierten Sendung FAZIT auf Deutschlandfunk Kultur von Michael Laages wie folgt besprochen:

Dazu vorab am 26. Juni 2021 das Interview von André Mumot mit den Intendanten Joern Hickel in der Sendung "Rang 1" im Deutschlandfunk Kultur:

Bei dem das Thema des historischen oder auch historisierenden Rückblicks auf die vorangegangenen Jahre weitgehend mit dem ’Argument’ des "carpe diem" heruntergespielt wurde. So bleibt nur einen Blick auf oder auch in das FESTSPIELMUSEUM zu werfen, im Internet zu finden unter: »Die große Faszination - Bad Hersfelder Festspiele seit 1951«.

Dort finden sich einige Fotos aus diesem Museum, aber es gibt keinen weiteren Online-Zugang. Hier fehlt - zumindest - eine Übersicht über die seit 1951 eingerichteten Inszenierungen und weitere damit im Zusammenhang bemerkens- und erinnerungswerte Ereignisse [1] um dann doch unter dieser URL
https://cms.bad-hersfeld.de/CMS_docs/bad-hersfelder-festspiele.de/Buehnenwerke_Stand_2019.pdf:

gefunden zu werden.

Aus eigener Erfahrung auf, vor und hinter dieser Bühne anno 1969 [2] wirken nach die Begegnungen mit dem Intendanten Ulrich Erfurth, der Schauspielerin Hannelore Schroth und Tilly Lauenstein, den Schauspielern Michael Degen und O.E.Hasse, sowie dem Über-Lebens-Künstler Werner Finck (der seit damals zu einem Freund im Geiste geworden ist) [3].