Buchmessen? Von Leipzig lernen!

VON Dr. Wolf SiegertZUM Freitag Letzte Bearbeitung: 29. März 2022 um 10h46minzum Post-Scriptum

 

Hier ein Rückblick und Ausblick auf die Buchmessen in Leipzig und Frankfurt am Main von Soja Hartl, an- und abmoderiert von Andrea Gerk, vom 14. März 2022 in der Sendung "Lesart. Das Literaturmagazin" des Deutschlandfunks:

Buchmessen: Warum trotz allem und wie in Zukunft?

Eine tolle Fleissarbeit mit vielen O-Tönen, in denen wirklich die Akteure und Verantwortlichen zu Wort kommen.

Es zeigt sich einmal mehr, dass es vor allem der Wunsch der Aussteller’gemeinde’ wie der Veranstalter nach dem Neuen, nach den Neuen, ist. Danach, was noch nicht geplant und verabredet ist, was einem der Zufall beschert.

Also eine Chance für jene, die sich bisher immer gefragt haben, wie es möglich sei, mit diesen schier allgewaltigen AutorenverwerterInnen ins Gespräch kommen zu können?

Auch wenn die Messeveranstalter der Stadt Leipzig auf seltsam verschlungenen Wegen die von ihnen selbst abgesagte Buchmesse nun doch noch irgendwie zu ’retten’ versuchen [1]: Nicht ihnen - über deren Arbeit wir seit vielen Jahren berichtet haben [2] - verdient der Respekt und die Hoch-Achtung, sondern jenen, die sich mit dieser - im wesentlich wirtschaftlich begründeten - Entscheidung nicht haben abfinden können.

Gut so!

Hier also der LINK zur buchmesse - popup.

Hier der LINK zum Programm der buchmesse - popup.

P.S.

Hier das Ganze "in 3-D & in Farbe"? Do have a look:
Making a TED-Ed Lesson: Bringing a pop-up book to life

Hier ein Rückblick auf die Pop-Up-Buchmesse in Leipzig von René Aguigah und Wiebke Porombka in der Sendung LESART auf Deutschlandfunk Kultur vom 21. März 2022:

Rückblick auf die Pop-Up-Buchmesse in Leipzig