Heute geht es in München um das Thema der Technologien "Künstlicher Intelligenz" in den Medienunternehmen - siehe unten im P.S.-Vermerk.
Während dort (nur) vor Ort über das derzeit Erkundete und das in Zukunft Mögliche beraten wird, hier einige exemplarische Beispiele aus dem YouTube-Online-Umfeld als pars pro toto für das, was heute schon in der medialen Vermittlung zum Thema der Wahrnehmung von Wirklichkeit(en) angeboten wird: Aus einem Spiel wird wieder ein Film [1], aus Vorträgen ein Bühnenereignis, aus einer TV-Sendung ein Erkenntnispanoptikum, aus der Realitätsanalyse eine Sinnsuche.
Angesichts all dieser realisierten Darstellungen des Fiktionalen stellt sich gemäss dem Motto "Ist das Kunst oder kann das weg?" die Frage: "Ist das künstlich oder macht das Sinn"?