Eine Einladung zur Ausstellungseröffnung am Dienstag, den 24. Januar 2023 im Glashof des Jüdischen Museum Berlin, Lindenstraße 9–14, 10969 Berlin (Einlass: 18 Uhr / Beginn: 19 Uhr):
Paris Magnétique
1905–1940Die französische Hauptstadt war in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts ein Anziehungspunkt für Künstler*innen aus der ganzen Welt. Mit Paris Magnétique. 1905–1940 widmet das Jüdische Museum Berlin jüdischen Künstler*innen der Pariser Schule die erste große Ausstellung in Deutschland. Die Schau zeichnet mit rund 120 Werken in zehn Kapiteln nach, wie migrantische, oft marginalisierte Positionen als Teil der Pariser Avantgarde das heutige Verständnis der Kunst der westlichen Moderne prägten. Zu sehen sind Werke von bekannten und weniger bekannten Künstler*innen, von Marc Chagall, Amedeo Modigliani, Chana Orloff, Sonia Delaunay, Jacques Lipchitz und anderen.
Die Berliner Präsentation ist eine Fortsetzung der Ausstellung Chagall, Modigliani, Soutine... Paris pour école, 1905–1940, die von Juni bis Oktober 2021 im mahJ – Musée d’Art et d’Histoire du Judaïsme in Paris gezeigt wurde.
Das Jüdische Museum Berlin lädt Sie herzliche zur Ausstellungseröffnung ein.
Es sprechen:
Hetty Berg
Direktorin, Jüdisches Museum BerlinS.E. François Delattre
Französischer Botschafter in DeutschlandPaul Salmona
Direktor, musée d’art et d’histoire du Judaïsme, ParisDr. Shelley Harten
Kuratorin, Jüdisches Museum BerlinBitte beachten Sie, dass es aufgrund der Sicherheitskontrollen zu Wartezeiten am Einlass kommen kann und nur ein begrenztes Sitzplatzkontingent zur Verfügung steht. Wir bitten um Ihr Verständnis.