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A Hard Night’s Day

Dr. Wolf Siegert

Die vergangene Nacht musst zum Tage gemacht werden. Das war hart, aber notwendig. Als die Bürotür morgens noch vor dem Treffen des ersten Mitarbeiters wird, ist ein gutes Stück "Altlasten" abgearbeitet.
Jetzt soll der Firmen-Wagen angeworfen werden. Er, unser zuverlässiger dienstältester (...)


Einst HON, jetzt NERD
Downgrading bei DLH.

Dr. Wolf Siegert

Nun ist es "amtlich": wer von der Rabattmarkensammelmentalität der Deutschen Lufthansa noch weiterhin profitieren will, muss zum NERD werden: zum Netz-Nutzer.
Dazu folgendes Zitat aus der aktuellen E-Mail der Deutschen Lufthansa Sehr geehrter Herr Dr. Siegert, zum 1. August 2004 geht Miles (...)


Eton,1950 T. Frissell & "Happy Birthday, Einstein!"

Dr. Wolf Siegert

– Bruder und Schwester als Zuschauer beim Kricket in Eton (England).-
(c) Foto aus dem in Zusammenarbeit mit akg-images verlegten Kalender 2004
Nicht zu vergessen: Albert Einstein hätte am 14. März seinen 125. Geburtstag feiern können. Er, der von TIME als die Persönlichkeit des (...)


"SEW, SPD, SAP". Das GRIPS kommt - in die Jahre?!

Dr. Wolf Siegert

Die Schauspieler lassen es gut angehen. Egal, ob gute Zeiten oder schlechte Zeiten. Im GRIPS-Theater verleben sie ihre Zeit noch einmal rückwärts. Sie beginnen als die jugendlichen Helden des Jahres 1967 und beginnen - selbst schon älter geworden - sich auf alt aufzuschminken, je näher sie an die (...)


Die Innen-welt der Aussen-welt der Innen-welt

Dr. Wolf Siegert

Nein: keine neuer Handke. Auch nicht der "Alte". "Nur" ein neuer Kollege, der einmal mehr das "alte Leid" eines in der Aussekommunikation fraktalisierten und in der Lösungssuche ineffektiven deutschen Grossunternehmens bestätigte.
Im Verlauf eines längeren Gesprächs kommen wir darin überein: Die (...)


Wer will wieder wählen können?

Dr. Wolf Siegert

Die ersten von zwei Begegnungen im Fahrstuhl (siehe auch den Eintrag vom 12. März 2004): Ich trage ein DeTeWe EuroMaster Systel mit mir in der Hand, als ich gemeinsam mit der Sekretärin eines Büronachbarn den Fahrstuhl betrete. "So fille Knöppe" fragt sie, "steijense denn da noch durch?". Darauf (...)