hp’s webOS buy out

VON Dr. Wolf SiegertZUM Freitag Letzte Bearbeitung: 25. Oktober 2013 um 17 Uhr 24 Minuten

 

Heute veröffentlicht Richard Handford [1] Content Editor, in der mobile WORLD LIVE einen Bericht, wonach HP dabei sei, nun auch seine Palm-Patente zu verkaufen - zu verscherbeln? - die einst im April anno 2010 zum Preis von 1.2 Billionen Dollar von der Firma Palm eingekauft wurden, nachzulesen unter:

HP seeking buyers for mobile patents – report

Zwar hat es zum Thema webOS bereits einen Deal mit der Firma LG gegeben, der aber das Patent an dem Betriebssystem selber nicht mit einbeschliesst.

Auch wenn es nach Richard’s Schlussbemerkung "HP would not comment on the story." keine offizielle Bestätigung gibt, ist dieser Schritt abzusehen, zumal die Strategie des "Interims"-hp-Chef, aus hp mehr oder weniger eine "reine" Softwarebude zu machen, ganz und gar nicht aufgegangen ist.

Vielleicht erinnern sich noch der eine oder die andere LeserIn, dass von Seiten der Redanktion sowohl das Palm- als auch das webOS-Thema aufmerksam und durchaus mit Sympathie begleitet wurde.

Hier nur nochmals einige Links im Zusammenhang zu diesem Thema, sowohl im Zusammenhang mit den Messen
 CES (II) 2009 und
 GSMA (III) 2009 [2].
Als webOS zum OpenSource-Produkt wurde:
 webOS goes Open Source.
Sowie - angesichts der aktuellen "Affäre" um das angeblich abhörsichere "handygate" der deutschen Bundeskanzlerin besonders passend - der Eigen-bericht vom August des Jahrs 2013 über die Entscheidung, anstatt der weiteren Verwendung von Apple- und Android-Systeme erneut webOS 2.2.4 zum Einsatz zu bringen [3]
 Oldies ohne Updates

Wir werden diese Entwicklung auch weiter im Auge behalten und ggf. an dieser Stelle noch später weitere Einträge dazu ergänzend einstellen.

WS.

Anmerkungen

[1Richard is the editor of Mobile World Live’s health and money channels. He is an experienced technology and business journalist who previously worked as a freelancer for many publications over the last decade including The Economist, Financial Times and The Wall Street Journal. Previously, he edited two telecoms newsletters for the Financial Times: Telecoms Markets and Mobile Communications.

[2Wobei der Verweis auf diese Seite - einmal mehr zeigt - wie wichtig es (gewesen) wäre, die Zielseiten der gesetzten Links zu cachen und auf auf einem Server in eigener Verwaltung vorzuhalten, da sie auf den "damals" gesetzten Zielpfaden nicht mehr erreichbar sind.

[3Und das, bevor die ganze Einzelzeiten bekannt wurden, dass alle Systeme aus der Apple-, Android- und RIM-Betriebs-System-Welt der fortwährenden Ausspähung unterliegen


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