Dieser Artikel schliesst an an die Beiträge
– vom 17. März 2020: Zahlen - Daten - Zählpixelchen und
– vom 6. April 2020 Zählpixelchen, oh kommet...
und beginnt dort, wo dieser letzte Artikel aufgehört hat,
und zwar mit diesem Dokument:
In diesem Text wollen wir versuchen, eine roadmap für das weitere Vorgehen festzulegen:
Zunächst studieren wir nochmals sorgfältigst das uns nun vorliegende Dokument verfasst von der VG-Wort Autorin Annette Wagner [1]
lesen die Inhaltsbeschreibbung [2], die Beschreibung des Gegenstands des Dokuments [3] und sodann unter Punkt 2 die Einführung in die Verlagsfunktionen [4]
Der Punkt 2.1. " Ergänzung gemeldeter Beteiligter" findet zunachst einmal keine Anwendung, da alle bis dato in "DaybyDay ISSN 1860-2967" verfassten Texte vom Autor stammen. Oder in einigen Ausnahmen, wie dieser hier, von einem zweiten Autor egänzt wurden.
Dadurch, dass eine Anmeldung als Autor in dem jetzt erweiterten System möglich ist, ist es auch möglich, Einblick in die bislang in das System eingespielte Daten zu nehmen:
Der Punkte 2.2. spricht von der Zählmarkenstatistik [5]. Und jetzt wird es spannend. Denn wir fangen ja wahrlich nicht vom Punkt Null an, sondern haben schon über einige Zeit Zählipixelchen per Hand pro Beitrag eingestellt. Die Frage, wo diese wie erfasst wurden und mit welchem Ergebnis, kann nunmehr auf der Basis der bereitgestellten Übersichten beantwortet werden.
Danach wurden bislang rund fünftausend (5.358) Zählpixelchen abgerufen und knapp viertausend (3.823) von diesen in das System händisch eingepflegt.
An dem Beispiel eines frühen Artikels vom 15. Dezember 2006 "Lieber älter werden - als alt sein" lässt sich nachweisen, dass dieser bis dato rund sechshundert Mal nicht nur angeklickt, sondern auch wirklich aufgefufen wurde. Das ist für einen der frühen Beiträge nicht schlecht. Aber die zur Honorierung notwendige Mindestanzahl von Zugriffen wurde damit nicht erreicht.
Doch damit wird die Neugier erst richtig geweckt. Denn jetzt wäre es interessant zu erfahren, welcher Artikel bislang welche Anzahl von Zugriffen erzielt hat. In der Schablone sind dafür ja Spalten für die letzten 3 Jahre vorgesehen. Und eine weitere für die jeweilige URL. Aber bislang ist es noch nicht gelungen, in diesen auch die wahrlich interessanten Einträgen zu finden.
Über den Aufruf eines privaten Pixels wird versucht, Zugriff zu diesen Daten zu erhalten. Das Ergebnis lautet, dass dieser Artikel weder in diesem Jahr noch in den Jahren zuvor ausreichend häufig abgerufen wurde.
Zur Vorbereitung einer Meldung eines Artikels, der die Mindestzugriffszahlen erfüllt, ist es notwendig, die URL dieses Artikels der VG-Wort zu melden. Darfür ist es wiederum notwendig, in einem eigenen Fenster die URL einzugeben und auf die Ergebnisse zu warten:
Das ist notwendig, weil es der Angabe dieser URL bedarf, um auf diesem Wege und mit diesem Datum der VG-Wort zu vermelden, dass dieser bereits erfasste Titel nunmehr reif für Validierung und nachfolgenden Ausschüttung sei:
Soweit, so (un-)gut.
Jetzt greifen wir aber mal einen Artiikel heraus, der mit Sicherheit die Mindestzugriffszahl um ein Vielfaches überschritten hat.
"KvT *100"
Dazu gibt es die folgenden statistischen Daten [6]:
Die Rohdaten zu dieser Grafik befinden sich in der hier vorangestellten Anmerkkung.
Hier nochmals die VG-Wort-Auskunft, dass auch dieser Beitrag in keinem der letzten Jahre die Mindestzahl an Zugriffen erreicht hat.
Sollte dieses die letzte "amtlich gültige" Aussage über die bislang publizierten Artikel sein, müssten alle weiteren Bemühungen mit diesem Tage eingestellt werden. Und die der letzten zehn Jahre wären - im doppelten Sinne des Wortes - umsonst gewesen.
Dennoch: So schnell wird die Flinte nicht ins Korn geworfen. Vielmehr wäre in einem weiteren Dialog zu klären, wie diese Zählergebnisse zustande kommen.
Wie hier nachgewiesen, ergeben sichc aus den eigenen Quellen und Statistiken Werte, die es eindeutig sein lassen, dass es bisher Artitkel gegeben hat, die allen von der VG-Wort gesetzten Arnforderungen für eine Erfassung und positive Validierung efüllen.
Dieses zu klären ist essentiell. Denn was würde jetzt alle noch bevorstehenden Programmierarbeit für eine Automatisierung deses Verfahrens nützen, wenn auch auch dadurch keine anderen Ergebnisse gezeitigt werden würden, als die derzeit vorliegenen.
Um es nochmals zu sagen: Mit Tools wie Matomo (ehemals Piwik) [7] können wir bis auf den Tag nachweisen, wer was wie oft angeschaut hat, wie lange die NutzerInnen auf der Seite verblieben, wo sie herkamen, u.v.a.m. - insgesamt mit Ergebnissen, die wahrlich Mut machen, den nun seit vielen Jahren aufgenommenen Weg weiter fortzusetzen. Aber von diesem Mut allein kann man nicht leben. Und das gilt nicht nur zu Corona-Zeiten, sondern auch für die Zeit danach.
Das heisst, alle ab in dem Punkt 2.3. WebServices, das Bestellen von Zählmarken u.v.a.m betreffend, genannten Punkte werden erst nach der Beantortung der vorab gestellten Fragen zu einem spätern Zeitpunkt gesondert bearbeitet werden, es sei denn, in diesen lägen noch Antworten für die hier aufgeworfenen Fragen verborgen.