Gescheitert... ist der Versuch, einen Kontakt mit dem Presse-Team von Native Instruments aufzunehmen, hier in Berlin oder sonst irgendwo auf der Welt.
Eine telefonischen Anfrage wird ’beantwortet’ indem darauf verwiesen wird, sich doch schriftliche zu melden.
Daraufhin wurde an "press@ative-Instruments.com" sowie an die am Telefonautormaten genannte Adresse "workplace@native-Instruments.com" eine Mail mit der An-Frage "Können wir auch miteinander reden?" versandt.
Von der Pressestelle kommt keine Antwort, von der "workplace"-Adresse zum Zeitpunkt Mi 19.07.2023 15:34 die folgende:
Vielen Dank, dass Sie das Native Instruments Workplace Team kontaktiert haben.
Ihre Anfrage/ Frage ist produktbezogen und muss daher an unserer Kundenservice gerichtet werden.Um Ihr Anliegen schnellstmöglich bearbeiten zu können, finden Sie auf der nachfolgenden Seite alle Möglichkeiten unseren Kundenservice zu kontaktieren.
https://support.native-instruments.com/hc/deNochmals vielen Dank für Ihre Anfrage.
Das Ganze ergänzt am Mi 19.07.2023 16:01 durch diesen Newsletter-Eintrag ...
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Die Geschichte, die aber hier gemeinsam hätte erzählt werden sollen, wäre eine andere gewesen:
1.Wie eine MASCHINE MK1 am Strassenrand gefunden und ins Haus getragen wird.
2. Wie die MK1 getestet [1]. aber wegen eines Wackelkontaktes an der USB-Buchse nicht zum Einsatz gebracht werden kann [2]
3. Wie es gelingt, diese Buchse als Ersatzteil zu finden und erfolgreich zu ordern.
4. Wie es nicht gelingt, sogleich einen Austausch vorzunehmen, da die zu ersetzende defekte Buchse fest an der Platine aufgelötet ist.
5. Wie es zunächst am richtigen Werkzeug mangelt [3], um den Austausch fachgerecht vornehmen zu können.
6. Wie es gelingt aufgrund einer Anfrage auf "nebenan.de" [4] eine Person zu finden, die sich bereiterklärt, das dafür notwendige Werkzeug und Fachwissen zur Verfügung zu stellen.
7. Wie es infolge eines Nachbarschaftsbesuches dazu kommt, diesen Austausch erfolgreich durchführen zu lassen [5] - und dabei noch eine echt nette Familie mit zwei (und alsbald drei!) Kindern kennenzulernen.
8. Wie schliesslich Hardware und Software miteinander via USB verknüpft und zum Einsatz gebracht werden können [6].
9. Wie es gelingt, mit Bordmitteln (wie von Luftblasen-Plastik-Folien überspannten Joghurtbechern in einer Aldi-Klapp-Kiste) ein cooles und funktionelles Gehäuse für die MK1-Platine samt Bedienfläche zu konstruieren [7].
10. Wie es gelang zu erleben, dass ein von der Strasse aufgesammelter Kasten durch den kollektiven Einsatz von technischem Verstand und nachbarschaftlicher Empathie wieder zum Spielen gebracht wird, um damit neue Projekte auszutesten und (hoffentlich danach) zu neuem ’Leben’ zu erwecken [8]