BookFair_06 (III) Desiderata

VON Dr. Wolf SiegertZUM Freitag Letzte Bearbeitung: 31. Oktober 2006 um 07 Uhr 03 Minuten

 

I.

Die Buchmesse zu verlassen ist wie einem Harem Lebewohl zu sagen. Und dieser Text ist wie jenes Taschentuch, das vor den Geliebten nochmals lebhaft in der Luft flatternd zur Entfaltung gebracht wird.

Es gelten die Regeln des Urheberrechts all rights reserved

Erst einmal verabschiedet und wieder auf Achse, wird beim nachsinnenden Aufschreiben klar, dass das „Lebewohl“ eigentlich nicht den Anderen gilt, deren man in den letzten Tagen zu Frankfurt am Main gewahr worden ist, sondern einem selbst.

Dieses „Lebewohl“ ist im Kern ein Gruss an sich selber: wohl leben zu können auch ohne dies Umgebung all jener book-fair-people deren Gegenwart man sich von Angesicht zu Angesicht im alltäglichen Strom des Messegeschehens vergewissern konnte.

Während viele der Zurückgebliebenen ihrerseits Rückreisen in Welten antreten werden, die sich fast nahtlos an das Buchmessen-Ambiente anschliessen, ist der eigene Alltag derart, dass der Rückblick auf diese Tage rosarote Tagträume von einem west-östlichen Divan auf den Plan der eigenen Zeitachse projiziert.

II.

Nach der Games Convention, der IFA, der IBC, der Photokina ist die fünfte Veranstaltung in Folge, die für die Weiterführung des eigenen Konvergenz-Ansatzes unverzichtbar ist. Und doch macht sich zugleich eine temporärer Messe-Kater bemerkbar: Immer wieder mit dabei sein zu können. Immer wieder von den „Communities“ verschiedendster Provenienz angekannt und angenommen zu werden. Und doch in keiner von diesen seinen alleinigen Mittelpunkt zu finden.

Als Moderator und Promoter von Konvergenzstrategien arbeiten zu können, setzt ein hohes Mass an Autonomie voraus, ein Verankertsein in sich selbst und die Fähigkeit, jeden erlebten Moment auf der Zeitachse der einen Zukunftsvisionen auf seine potenziellen Referenzen und Signale abzutasten, die als Indikatoren oder Korrekturen für diese Hypothesen gelten könnten.

Die Beschäftigung mit Zukünften, die über die eigene Lebenszeit hinausreichen, setzt voraus, die Bewältigung der zukünftigen Gegenwart des eigenen Er-Lebens als Pflicht und als Kür begreifen und umsetzen zu können.

Aber dieser kathegorische Imperativ des „Changeneers“ und „Masters of Paradigme-Shifting“ gilt inzwischen auch für alle, die innerhalb der Branche die Perspektiven für ihre eigenen Zukunft ausloten und definieren müssen. Dazu der „Next-Generation-Book-Fair-Director“ in einem Hintergrundgespräch am 5. Oktober 2006 in einem der von der Messe angemieteten Tagungsräumen: „Wir müssen uns jedes Jahr wieder völlig neu erfinden.“

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III.

Die Buchmesse ist selbst dann ein Manna für die Seele, wenn es nicht möglich war, sich auf viele Termine und Ereignisse vorzubereiten. Ja, dieses Manko ist sogar ein Vorteil. Der Veranstaltungskalender 2006 ist ein Taschen-Buch mit über 500 Seiten vollgestopft mit Events aller Art: Lesungen, Interviews, Kolloquien, Empfängen, Tagungen, Film- und TV- und Hörbuch-Programmen, die in der Zeit vom Mittwoch bis Sonntag dieser Woche in den Messehallen und drumherum ausgerichtet werden.

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Als eines von den unendlich vielen Beispielen hier dasjenige Bild, das vielleicht die besonderen Inszenierungen und Gepflogenheiten eines Empfanges am deutlichsten auf den Punkt bringt, gerade zu einem Klischee gleichend und doch wohl wissend andeutend, wie wichtig diese Art von Zeremonien sind: Hier im genauen Timing mit dem Blitzlicht des "Hoffotografen" aufgenommen eine Szene vom Ende des offiziellen Empfangs der "Chinese Publishers Delegation", die gleich zu Beginn dieser Messe ihre Anwartschaft als Gastland für das Jahr 2009 [1]in einem "in Leder gebundenen Einband" dem Veranstalter überreicht hatte.

IV.

Wenn sich die Anreise aber durch Verspätungen aller Art immer wieder verzögerten, sowohl von Berlin aus als auch aus dem rheinhessischen Umland und wenn die verbleibende Zeit auf dem Messegelände durch eine Reihe von bereits fixierten oder kurzfristig arrangierten beruflichen Verpflichtungen begrenzt wird, bleibt kaum noch Zeit für die Wahrnehmung all dieser verlockenden Angebote. [2]

Ein Beispiel von Vielen: der aus den 70er und 80er Jahren wohlbekannte Hilmar Thate stellt mit „Neulich, als ich noch ein Kind war“ seinen persönlichen Rückblick auf sein Leben und seine Arbeit vor. Und das gleich nacheinander auf drei Bühnen und zu drei verschiedenen Gelegenheiten - und kein einziges Mal ist es die passende Zeit, sich als Gast zu einer dieser Gesprächsrunden mit einzufinden. *) [3]

Auch der Versuch, noch rechtzeitig als Zaungast beim HR 2- Forum in der Halle 3.1 dabei sein zu können konnte erst so spät umgesetzt werden, als die Bühne schon wieder leer war. Besonders bitter, enttäuschend, ja geradezu ärgerlich der Versuch, anschliessend am HR-Stand zu erfahren, ob und wann die Aufzeichnung dieses Gesprächs nochmals im Sender oder im Internet mitverfolgt werden könnte. Die Antwort - die eben keine war - war so was von ungenügend, unprofessionell und ohne jedes Bemühen um einen potenziellen Hörer gekennzeichnet, das sie - hätte sie ein Verantwortlicher des Hauses mitbekommen - zu einer Abmahnung hätte führen müssen. [4]

V.

Anstatt sich solcher Inkompetenz zu grämen, wird der aufkommende Frust durch Futter für die immerwährende Neugierde befriedigt. In der unmittelbaren Nachbarschaft des HR-Standes findet sich das, was man vielleicht am besten als eine Lese-Bar beschreiben könnte. Ein langer Tisch mit den Büchern all jener AutorInnen, die als KandidatInnen für den nun alljährlich zu verleihenden Deutschen Buchpreis ausgesucht worden sind.

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Es macht Spass, an diesem Ort zu verweilen und zu sehen, wie andere dieses Angebot zum Hinsetzen und Ins-Buch-Sehen für sich selber annehmen.

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Nach einem Blick auf die Portraits der für dieses Jahr ausgesuchten Persönlichkeiten schweift aber das Auge weiter, über die Bücher-Bar hinweg auf einen kleinen Stand, auf dem nichts anderes ausgestellt ist als ein Bücherregal mit lauter Blindexemplaren. Allein der interessierte Blick reicht, um vom „Book-Light“-Patent-Designer angesprochen zu werden und erklärt zu bekommen, warum es eine riesige wirtschaftliche Chance sei, von ihm eine Lizenz zu erwerben, die einen berechtigte, die Bücher per Lift aus dem Regal herausfahren zu lassen und dabei auch noch ins richtige Licht gesetzt zu bekommen.

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Es ist unglaublich - angesichts der nicht mehr aufzuhaltenden Digitalisierung und Virtualisierung jeglichen „Contents“ - feiert hier Buchkultiges seine Urstände, dass es einem nur so vor den Augen schimmert. Nur Medien-Leute, aber keine Leser können solch ein Gadget erfunden haben. Hier auf der Messe bekommt man nicht nur unglaubliche Geschichten zu lesen und zu hören, nicht nur das Unglaubliche der Geschichte selbst wird an allen Stellen und Gelegenheit aufgearbeitet, sondern auch immanente Gegenwart selber zeigt Dinge vor, die man so als unglaublich abgetan hätte: Wenn einem nicht das eigene Erleben etwas Anderes gelehrt hätte.

VI.

Angesichts all dieser Kontakte und Verpflichtungen ist es eigentlich kaum noch möglich, grössere Unternehmungen "in eigener Sache" zu starten: dabei findet "DaybyDay" von der Form als auch von der Sache her mehr und mehr Beachtung, der Plan eines Buches auf elektronischer Basis wird immer realistischer, die Skripte für die Memoiren von Käte van Tricht, des Grossvaters Wilhelm Siegert und das eigene Projekt "Der Mythos der Medien" finden allesamt Anklang - und der akg-Kalender, dessen Bilder hier am Sonntag einer jeden Woche eingestellt werden, sowieso.

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Am anrührendsten aber war der Besuch am Grabe eines verstorbenen Verwandten, auf dessem Grabstein auf Veranlassung der Hinterbliebenen das eigene ihnen einst zugeschickte Kondolenzwort "verewigt" worden ist.

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V.

*) Nachtrag: Am 31. Oktober erscheint in der Berliner Zeitung eine Rezension der Autobiographie von Hilmar Thate, die so gut ist, das sie hier in toto zitiert werden wird - in der Hoffnung, dass uns dieses als Abonnenten dieser Zeitung auch rechtlich möglich ist.
Sollte dem doch nicht so sein und eine Unterlassungsaufforderung eingehen, hier zumindest der Link auf die entsprechenden Passagen von Detlef Friedrich, der unter der Überschrift Armer Kamikazespatz zu erläutern versucht, "Was der Schauspieler Hilmar Thate in seiner Autobiografie erzählt, und wovon er schweigt."

Sülzen konnte ich nie. Dabei ist Sülzen in’", schreibt Hilmar Thate, und also hat auch er eine Autobiografie verfasst. Der dritte Satz auf der ersten Seite lautet "Ich könnte mich nie im Leben selbst einfangen, sondern ich wurde eingefangen - in goldenen Ketten." Die Autobiografie von Thates Frau Angelica Domröse - lange auf der Spiegel-Bestsellerliste gestanden, erschienen vor drei Jahren im selben Verlag, dem Gustav Lübbe Verlag in Bergisch Gladbach - heißt: "Ich fang mich selbst ein." Hilmar Thate widerrief fürs eigene Buchschreiben seine alte Aussage "Ich kann Schauspieler, die Bücher schreiben, nicht ausstehen". Der Verlag, natürlich, so macht man das, geht mit dem Widerruf auf Werbetour und ergänzt neckisch, Thate habe ja aber ein "hinreißendes Buch" veröffentlicht. Dieser Verlag kennt nur hinreißende Bücher. "Neulich, als ich noch Kind war" heißt dieses. Es erzählt von mehr als fünfzig hochinteressanten Jahren bei Theater und Film in Ost und West, berichtet von hunderten Bekannten, Freunden, Kollegen, denen Thate begegnete, darunter Helene Weigel, Ernst Busch, Hanns Eisler, Manfred Wekwerth, Ekkehard Schall, Benno Besson, Ruth Berghaus, Ingmar Bergman, Rainer Werner Fassbinder, George Tabori, aber auch die DDR-Parteifunktionäre Werner Lamberz, Kurt Hager und Hans Rodenberg. Berlin (Ost und West) war immer das "Standbein", die "Welt das Spielbein". Thate ist im April 75 Jahre alt geworden. Er ist dreißig Jahre mit Angelica Domröse verheiratet. Über das Zusammenleben erfährt man, dass es sehr glücklich ist. Ehegeschichten gibt es anderswo.

Thates Buch ist eine wackere Schreibarbeit, die in den Wiederholungen ein bisschen ächzt. Gelegentlich blitzt ein Witzchen auf, wie der von seinem "Übervater" Brecht, den er einmal eine Stunde kennenlernte, aber nie mit ihm arbeitete: "Brecht hätte dreihundert Jahre leben müssen, wenn er jeden, der sich heute sein Assistent nennt, auch nur gesehen hätte.." Oder eine kleine Bosheit: "Coriolan wehte in einem wunderbar roten Mantel aus achtzehn Meter Leder von der Bühne. Claus Peymann trägt den, glaube ich, jetzt auf dem Hof." Oder es fällt ein Satz, der einem nachgeht, wie der auf den Tod des Schauspielers Wolf Kaiser, der sich, weil er die Wende nicht begriff, aus dem Fenster auf die Friedrichstraße gestürzt hatte: "Siegermoral ist der erste Schritt in neue Unmoral."

Der Untertitel von Thates Autobiografie lautet "Versuch eines Zeitgenossen". Das ist zutreffend. Thate ist dabei gewesen. Sein Resümee: "Vom Dölauer Dorflümmel zum Partner Ernst Buschs". Hilmar Thate konnte singen wie sonst niemand im BE. Strahlender Azur. Eine Amiga-Platte von 1967 heißt "Thate singt Brecht", Lieder aus Stücken, die er in Aufführungen des Berliner Ensembles sang, im "Arturo Ui", in der "Mutter", in den "Tagen der Commune".

"Leben und Tod König Richard des Dritten" von Shakespeare hat Hilmar Thate im Deutschen Theater zwischen 1972 und 1976 insgesamt 102 mal gespielt. Stets lange im voraus ausverkauft. Heute würde man sagen "Kult". Die beiden kleinen verschämten Fotos in dem Band "100 Jahre Deutsches Theater", die einzig von dem Ereignis Kunde geben, zeigen Thate im Spiel mit Inge Keller, Herwart Grosse, Otto Mellies, Horst Bienert, Ernst Kahler, Elsa Grube-Deister, Jutta Wachowiak, Christian Grashof, Dieter Franke und anderen. Über diese Schauspieler schreibt Thate keine Silbe, als hätte er nicht mit ihnen vier Jahre lang auf der Bühne gestanden. Ist das vielleicht freudianisch zu deuten? Es muss etwas mit Weggehen und Bleiben zu tun haben. "Einige begabte Prachtexemplare der Schauspielkunst machten zur nämlichen Zeit, als wir hinauskomplimentiert wurden, Karriere." Was soll der Leser, wenn keine Namen genannt werden, mit solcher Mulmerei anfangen?

Hilmar Thate ging 1980 in den Westen. Oder ist gegangen worden. Das Kompendium "100 Jahre Deutsches Theater" von 1983 nennt den Namen des Schauspielers nicht und erwähnt auch kaum die Richard-Aufführung. Thate taucht nur unter den Bildunterschriften und im Besetzungsverzeichnis auf, ausschließlich im Kleingedruckten. Verschweigen ist eine Form der Lüge. Thate hatte sich 1976 geweigert, seine Unterschrift unter der Biermann-Petition zurückzunehmen. Der damalige Intendant des Deutschen Theaters, Gerhard Wolfram, hatte ihm mitgeteilt, dass er am DT keine Rollen mehr bekäme. Thate widersteht in seinem Buch der Versuchung nicht, den Boten des Politbüros für die Nachricht selber zu halten und spottet über Wolfram, dass er in einer früheren Zeit einmal selber ein Stück verfasst habe, damit in vorauseilendem Gehorsam zur SED-Kreisleitung gelaufen sei, um sich mit "den Genossen" zu beraten. Die "Genossen" fanden das Stück "politisch falsch". Wolfram sei bleich zurückgekommen und habe "Die Partei, die Partei, die hat immer recht" gesungen. Gläubig, wie Thate meint. Es kann ja auch Zynismus gewesen sein. Vielleicht hat das Nichterwähnen seiner Kollegen vom DT damit zu tun, dass die alle Wolfram liebten. Er war ein ausgesprochener Schauspielerintendant, und Gerechtigkeit ist eine andere Sache.

Richard III. war Thates größter Theatererfolg. Regie führte Manfred Wekwerth, es war die Zeit, als Ruth Berghaus Intendantin des Berliner Ensembles und Wekwerth dort nicht wohl gelitten war. Im "Deutschen" wie am BE wurde in diesen Jahren vor dem großen Weggehen großes Theater gespielt. Thate war zuvor zehn Jahre am Berliner Ensemble, ein paar Jahre glücklos unter Benno Besson (Besson: "Da geht er wieder der kleine Busch") an der Volksbühne und später auch kurz am Maxim-Gorki-Theater engagiert. Nach dem Weggang am Schillertheater in West-Berlin und in Wien. "Wenn ich zurückschaue, hat mir mein Beruf viel Erfüllung gegeben. Man steigt in große Texte langsam ein, um permanente Herausforderungen zu bewältigen. Eine große Shakespeare-Rolle wie der Richard kann einen ganzen Lebensabschnitt bestimmen. Garantien für den Erfolg gibt es nie. Das weiß ich heute. Immer wieder stehe ich wie der Ochs vorm neuen Tor." Die ganze Botschaft in Kürze steht auf Seite 216: "Fällt der Spatz / vor die Katz, schlägt sie zu, macht schmatz. / Armer Kamikazespatz."

Jetzt, wo das Buch ausgelesen ist, wird es in die Ecke gestellt. Dorthin, wo schon die halbe Belegschaft der Ost-Berliner Bühnen steht, die vor Thate zum Schreibgerät griff, und manches sehr anders darstellt. Eberhard Esches amüsanter, großartiger, pointenservierender, unwahrer "Hase im Rausch", Hans-Peter Minettis Schauspielerfunktionärsselbstbeschmückung "Erinnerungen", Gisela Mays "Es wechseln die Zeiten", Kurt Böwes "Der Unfugladen", Vera Oelschlegels "Wenn das meine Mutter wüsst .", Manfred Wekwerths "Erinnern ist Leben", Cox Habbemas "Mein Koffer in Berlin", Armin Stolpers "Wir haben in der DDR ein ganz schönes Theater gemacht" und Heiner Müllers "Krieg ohne Schlacht".

Anmerkungen

[1... nach den Katalanen in 2007 und der Türkei in 2008 ...

[2Umso wichtiger und lobenswerter, dass zumindest einige dieser Gespräche auch für die Wiedergabe im Internet aufgezeichnet und auf den Seiten der FRANKFURTER BUCHMESSE zum Nachhören und -sehen für die Zeit nach dem Ende der Messe vorgehalten werden.

[3Es ist gut an dieser Stelle vermerken zu können, dass eines der Gespräche mit Hilmar Thate auf dem "blauem sofa" vom ZDF-aspekte-Team aufgezeichnet und als Windows-Media-Streaming-Angebot ins Netz gestellt worden ist.

[4Dabei hat sich der hr2 an eben diesem Tage mit einem echt hörenswerten Beitrag zum Thema "Nix erlebt, nix zu sagen - der Boom der Autobiographien" in der Sendung DER TAG um 18:05 am 6. Oktober 2006 profiliert.


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