transmediale_08 (5)

VON Dr. Wolf SiegertZUM Samstag Letzte Bearbeitung: 15. Januar 2015 um 18 Uhr 12 Minuten

 

Das Programm des heutigen Tages wird im Tracebacklink mit "february3" benannt, bezieht sich aber offensichtlich auf den 2. Februar 2008.

Man kann sich das Ganze auch als PDF herunterladen: In einem gut 35 40 MB grossen Paket. [1].

Oder man lässt sich darüber im Medienmagazin auf radioeins unterrichten. So heute möglich ab 18 Uhr.

Allerdings bittet der Autor über seinen wachsenden Ärger über die schlampige Ausgestaltung der Webseite dieses Senderns hinwegzusehen und gleich den zwischenzeitlich durch trial & error auch gefundenen Zugang zur "richtigen" Seite
[>http://www.radioeins.de/archiv/podcast/medienmagazin.html]
einfach zu nutzen.

Wer dieses nämlich nicht tut und zunächst im Programmschema des Senders nach der Sendung "Medienmag" [2] sucht und sich von dort aus über den schiesslich gefundenen Link "Achtung Aufnahme" zur zusammenfassenden Darstellung der Sendung durchgeklickt hat, wird dort auf den letzten Beitrag vom 29. Dezember 2007 stossen.

Letztendlich sollte es nicht einmal das Problem sein, dass sich solche Ungereimtheiten einstellen können, sondern dass es nicht gelingt, trotzt Partizipation der Hörer diese abzustellen - zumindest haben die letzten drei Hörer-Post-Mails an den Sender keine Ergebnisse gezeitigt und nicht einmal eine Antwort ausgelöst. [3]

Das besondere an diesem Beitrag ist, das hier wie an kaum einer anderen Stelle das Besondere an der Veranstaltung über die berichtet wurde, auch in der Darstellung derselben hat weitergegeben werden können. Und das ein einem netten und klugen Zusammenspiel zwischen Berichterstatter und dem Redakteur am Mikrophon. [4]

Anmerkungen

[1Sollen denn angesichts eines solchen "Grössenwahns" wirklich nur noch die Breitbandeliten angesprochen werden?

[2Wer sich das Stundenplan genannte Programmschema des Senders einmal genau anschaut, wird feststellen, dass es der Webmaster fertig gebracht hat, von allen Sendetiteln einen einzigen, nämlich den des Medienmagazins aufgrund seiner Formatvorgaben zu kastrieren.

[3Zumindest ist klar, warum das Motto des Senders "Nur für Erwachsene" lautet. Es bedarf schon einer gewissen "inneren Reife" um mit einem solchen klaffenden Abgrund zwischen Anspruch und Wirklichkeit umgehen zu können...

[4Es gibt auch eine besonders bittere Seite dieses Beitrages, von dem es sich aber nicht geziehmt, ihn in aller Öffentlichkeit zur Sprache zu bringen. WS.


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