Auch dieser Bild-Beitrag knüpft nochmals an den Beitrag des Vortages und dem Besuch der Liebermann-Villa in Berlin-Wannsee an.
Bei all den Selbst-Protraits des Malers sei dieser immer "in Schlips und Kragen" zu sehen, auch dann, wenn er sich selbst mit Pinsel und Staffelei zur Darstellung bringen würde. So eine der Besucherin, die hier zur Zeit als Berlin-Gast empfangen wird.
Wir machen daraufhin das Exempel. Angesichts des drohenden Regens wird der Autor mit einer Sonnenuhr im Garten der Villa abgelichtet [1]. Und im Gegenzug dazu von ihm ein "Selfie" der ganz besonderen Art mit seinen Gästen in der Potsdamer Strasse gegenüber dem Wintergarten auf dessem Smartphone erstellt.
Wer angesichts dieses Bildes sich zu behaupten traut, dass ein solches Selfie zu machen "keine Kunst" sei, möge sich dieses Bild gerne nochmals genauer betrachten [2].

Dank für die Aufmerksamkeit, für Widersprüche und Kommentare.