... nicht nur ein Traum

VON Dr. Wolf SiegertZUM Mittwoch Letzte Bearbeitung: 3. Januar 2018 um 22 Uhr 31 Minuten

 

IN DER NACHT.

Ein interessanter Traum ... mit Geschichten, die in diesem Jahr Wirklichkeit sein werden.

Es ist eher ungewöhnlich, dass in dieser Publikation etwas wirklich Privates aufgeschrieben wird.

Hier aber soll dennoch von einem Traum die Rede sein, in dem es um eine lange Geschichte mit Bezug auf die bisherige mehrjährige Zusammenarbeit mit der Deutschen Telekom ging.

Am Ende des Traumes wurden neue Anwendungen präsentiert:

 Eine Sprachbox, die den schon auf dem Markt befindlichen Angeboten von Alexa über Cortana bis Siri Konkurrenz machen soll. Und die - man glaubt es kaum - auf den Namen "Magenta" hört.

 Ein mobiles Breitband-Anwendungskonzept mit dem Name "Quix".

BEI LICHT BESEHEN:

Bei der Überprüfung dieser Eingebungen wird klar, dass beides schon da ist.

Der Telekom-Agent wird tatsächich im Verlauf des Jahres 2018 ausgeliefert werden und auf den Namen "Hallo Magenta" hören [1]

Und er solle, wie schon jetzt die von der Telekom ausgelieferte SONOS-Box, mit der Alexa-Routine kompatibel sein - und möglicherweise auch mit dem Google-Assistenten.

Was bedeutet, dass diese Nutzerdaten dann doch nicht nur auf bundesdeutschen Servern verbleiben werden.

Und ein QUIX-Angebot gibt es auch schon - wenn auch nicht für unser Büro hier in Berlin: Betreiber ist die QUIX Breitband GmbH in Saarlouis.

KOMMENTAR:

Es ist und bleibt dennoch erstaunlich - oder eigentlich doch nicht verwunderlich - dass sich selbst ein solches Themen in das Traumgeschehen einschleicht. Und dass dabei sogar von Produkten die Rede ist, von denen man bisher noch gar nicht wusste, dass man (doch) von ihnen (schon) wusste.

Was da wirklich passiert im Verlauf einer solchen mentalen Interferenz, wird hier nicht ergründet werden können und sollte vielleicht auch nicht in allzu grosser Breite zur Diskusison gestellt werden.

Aber wenn von den Perspektiven für das Neue Jahr zu reden sein wird, ist dieses eine, die sich irgendwo zwischen ungläubigem Staunen und nicht wirklich rational begründbaren Befürchtungen ansiedelt - und zumindest zum Nach-Denken Anlass gibt.

WS.