Verleihung „Der lange Atem": diesmal hybrid...

VON Dr. Wolf SiegertZUM Donnerstag Letzte Bearbeitung: 12. Mai 2021 um 18h51minzum Post-Scriptum

 

„Der lange Atem 2020“ sollte im November verliehen werden. Wegen des Lockdowns mussten wir das absagen und hofften, in diesem Frühjahr die traditionellen Abendveranstaltung in der Akademie der Künste nachholen zu können. Leider muss die Akademie weiter geschlossen bleiben.

Die Verleihung wird deshalb als hybride Veranstaltung im Studio von ALEX Berlin stattfinden, geplant war zunächst ab 19.30 Uhr, jetzt ist der Beginn auf 18 Uhr angesetzt und kann unter diesen Links im Livestream mitverfolgt werden:

Beim DJV-Berlin: https://www.djv-berlin.de/startseite
Bei ALEX-Berlin: https://www.alex-berlin.de/tv/livestream.html

Programmheft 2020-21

ALEX Berlin ist unser bewährter Partner und hat schon in den vergangenen Jahren die Verleihung aus der Akademie der Künste übertragen: diesmal also als Studioproduktion. Daher können wir Euch, unsere Mitglieder, nur herzlich dazu einladen, am Fernsehschirm, Computer oder Smartphone dabei zu sein. Im Studio werden alle Nominierten [1] interviewt. Auch diesmal gilt: Spannung bis zum Schluss, wenn die Laudator/innen bekanntgeben, wer die drei Preise erhält. Moderieren wird diesmal neben Robert Skuppin Silke Burmester [...]. Als unser Ehrengast wird Bundesjustizministerin Christine Lambrecht ein Grußwort halten.

Hier die Sonderseiten als pdf, die heute Tagesspiegel (mit PNN)

und MAZ

zum Langen Atem veröffentlicht haben.
  Interviews mit allen Nominierten zum Arbeiten unter Coronabedingungen
  Interview mit Bundesjustizministerin Lambrecht über Hassrede im Netz
  Interview mit Andreas Oppermann, stv. Vorsitzender des DJV Berlin-JVBB.

Hier die Pressemitteilung mit der Bekanntgabe der Preise an:

einen rbb-Podcast, eine Recherche im SZ-Magazin sowie eine langjährige Berichterstattung im Tagesspiegel

Pressemitteilung_2021-04-29_20Uhr

P.S.

Ceterum censeo "http://djv-bb.de" esse delendam. Dito: DJV Berlin-Brandenb. !

Anmerkungen

[1Ernst-Ludwig von Aster: Szenegröße in Thüringen: Der Neonazi Tommy Frenck (DLF Kultur)
Andrea Backhaus: Der Krieg: Berichte über und aus Syrien (ZEIT ONLINE)
Johannes Böhme: Täter und Opfer in Uganda: Prozess am Internat. Gerichtshof (SZ-Magazin)
Gabriela Keller und Kai Schlieter: Fragwürdige Investoren auf dem Berliner Immobilienmarkt (Berliner Zeitung)
Sebastian Leber: Verschwörungstheorien und Reichsbürger (Tagesspiegel)
Viktoria Morasch: #metoo auf der Berlinale: Das DAU-Projekt (taz)
Markus Pohl, Ursel Sieber und Lisa Wandt: Profitdruck in Kinderkliniken (rbb)
Jonathan Sachse und Hajo Seppelt: Schmerzmittelmissbrauch im Fußball (Correctiv/ARD-Dopingredaktion)
Sophia Wetzke: Todesfälle im Tempelhofer Künstlerstudio "Greenhouse" (rbb)


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