B [DOK Neuland]

VON Dr. Wolf SiegertZUM Mittwoch Letzte Bearbeitung: 31. Oktober 2021 um 18h32minzum Post-Scriptum

 

Der durchaus symbolkräftige Unfall in den eigenen Büroräumen am Freitagabend des 22. Oktober 2021 hat eine Reihe von Wirkungen ausgelöst, die im Verlauf der weiteren Publikationen ihren Niederschlag finden werden.

Nach wie vor wird eines jener Themen zumindest angeteasert werden, das an diesem Tag von besonderer Bedeutung ist, heute ist es der Hinweis auf die DOK Leipzig - Veranstaltung
Extended Reality: DOK Neuland :

die mit ihren Bildern gerade passend auf die aktuelle Situation im Berliner Büro passt:

Aber im Zentrum wird weiterhin die Entscheidung der Vermieterin des seit alsbald einem Jahrzehnt genutzten Büros in der Leistikowstrasse 3 in Berlin Westend stehen, das von ihr selbst für den Folgevertrag ab dem 1.1. 2022 vorgelegte Angebot nicht zu unterzeichnen. Und das, obgleich die eigene Unterschrift sowohl in einem Adobe-zertifizierten Dokument als auch per Brief, als auch ein drittes Mal per Einschreiben zugestellt wurde.

Was auch immer die Beweggründe dafür sein mögen, für Gewerbemietverträge gelten andere Regeln. Und deren Folgen werden jetzt schmerzhaft spürbar.

Die damit verbundenen Belastungen und Veränderungen werden alle weiteren Kräfte in Anspruch nehmen und die bisher so erfolgreich und nachhaltig an dieser Stelle geübte Chronistenpflicht einschränken oder mit andere Schwerpunkten verknüpfen.

Den im Schnitt all-täglichen tausend ’echten’ Leserinnen und Lesern [2] sei an dieser Stelle versichert, dass weder die Redaktion, noch der Autor, noch der Support, noch die Programmierer davon ablassen werden, diese Plattform auch weiter am Leben zu erhalten und die Attraktivität noch weiter zu steigern.

Wir stehen mit dieser Arbeit nicht nur Euch / Ihnen im Wort, sondern auch all jenen, die sich zu einem späteren Zeitpunkt nochmals darüber unterrichten wollen, was seit Ende 2003 tagtäglich über diese Zeit auf diesen Seiten dokumentiert und kommentiert wurde.

Aus eben diesem Grunde wird dieses gesamte elektronische Konvolut nicht nur in den USA durch die WayBackMachine von Archive.org gescannt [3], sondern auch und vor allem Dank der erfolgreichen Beantragung einer ISSN-Nummer bei der DNB, der Deutschen Nationalbibliothek [4] an den Standorten in Leipzig und Frankfurt am Main zur Einsicht dokumentiert - und das weit über die eigene Lebenszeit hinaus.

WS.

P.S.

Ein besonderer Dank geht an die Kultur-Redaktion des rbb, die im Inforadio in einem kurzen Beitrag speziell auf diese Veranstaltung aufmerksam gemacht hatte [5].

Von den hier besprochen und im Netz gezeigten Arbeiten soll diese hier besonders hervorgehoben werden, da sie an eine schon langjährig immer wieder neu besprochene Idee eines dreamrecorders anknüpft - mehr dazu auf Anfrage:

Anmerkungen

[1Da dieser Beitrag online nicht gefunden wurde, kann auf diesen an dieser Stelle auch leider nicht verwiesen werden. WS.

[2aus diesen Zahlen sind die Zugriffe von Suchmaschinen etc. bereits herausgerechnet worden

[3was jetzt nach vielen Anläufen - Siehe: "Jenseits der "Asymptote zur Ewigkeit", aber crawlerkompatibel" - auch möglich ist.

[4Siehe dazu den Beitrag vom 25. Januar 2010: "5 years ISSN 1860-2967 @ DLD 2010".

[5Da dieser Beitrag online nicht gefunden wurde, kann auf diesen an dieser Stelle auch leider nicht verwiesen werden. WS.


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