Der durchaus symbolkräftige Unfall in den eigenen Büroräumen am Freitagabend des 22. Oktober 2021 hat eine Reihe von Wirkungen ausgelöst, die im Verlauf der weiteren Publikationen ihren Niederschlag finden werden.
Nach wie vor wird eines jener Themen zumindest angeteasert werden, das an diesem Tag von besonderer Bedeutung ist, heute ist es der Hinweis auf die DOK Leipzig - Veranstaltung
Extended Reality: DOK Neuland :
die mit ihren Bildern gerade passend auf die aktuelle Situation im Berliner Büro passt:
Aber im Zentrum wird weiterhin die Entscheidung der Vermieterin des seit alsbald einem Jahrzehnt genutzten Büros in der Leistikowstrasse 3 in Berlin Westend stehen, das von ihr selbst für den Folgevertrag ab dem 1.1. 2022 vorgelegte Angebot nicht zu unterzeichnen. Und das, obgleich die eigene Unterschrift sowohl in einem Adobe-zertifizierten Dokument als auch per Brief, als auch ein drittes Mal per Einschreiben zugestellt wurde.
Was auch immer die Beweggründe dafür sein mögen, für Gewerbemietverträge gelten andere Regeln. Und deren Folgen werden jetzt schmerzhaft spürbar.
Die damit verbundenen Belastungen und Veränderungen werden alle weiteren Kräfte in Anspruch nehmen und die bisher so erfolgreich und nachhaltig an dieser Stelle geübte Chronistenpflicht einschränken oder mit andere Schwerpunkten verknüpfen.
Den im Schnitt all-täglichen tausend ’echten’ Leserinnen und Lesern [2] sei an dieser Stelle versichert, dass weder die Redaktion, noch der Autor, noch der Support, noch die Programmierer davon ablassen werden, diese Plattform auch weiter am Leben zu erhalten und die Attraktivität noch weiter zu steigern.
Wir stehen mit dieser Arbeit nicht nur Euch / Ihnen im Wort, sondern auch all jenen, die sich zu einem späteren Zeitpunkt nochmals darüber unterrichten wollen, was seit Ende 2003 tagtäglich über diese Zeit auf diesen Seiten dokumentiert und kommentiert wurde.
Aus eben diesem Grunde wird dieses gesamte elektronische Konvolut nicht nur in den USA durch die WayBackMachine von Archive.org gescannt [3], sondern auch und vor allem Dank der erfolgreichen Beantragung einer ISSN-Nummer bei der DNB, der Deutschen Nationalbibliothek [4] an den Standorten in Leipzig und Frankfurt am Main zur Einsicht dokumentiert - und das weit über die eigene Lebenszeit hinaus.
WS.