
Nein, die Sitzungen des Medienrates der Medienanstalt Berlin-Brandenburg sind nach wie vor nicht öffentlich [1]
Ja, die Geschichte dieser Behörde wurde am 22. Juni 2022 öffentlich gemacht - und gefeiert.
30 Jahre mabb, 30 Jahre Sicherung für Medienvielfalt: Auf Brandenburger Boden mitten in Berlin (und bei bestem Wetter) feiern wir heute Abend das Jubiläum der Medienanstalt Berlin-Brandenburg! pic.twitter.com/PDbGN0NKSn
— Medienanstalt Berlin-Brandenburg (@mabb_de) June 22, 2022
Aus der digitalen Festschrift sei hier dieses kleine ABC vorgestellt, ganz so wie das ABC, das zur Verabschiedung des ersten Gründungsdirektors Dr. Hans Hege [2] erfolgte:
Hier das Interview mit seiner Nachfolgerin, Dr. Anja Zimmer:
Hier der Link zum Interview mit Dr. Hege und der derzeitigen Amtsinhaberin, Dr. Flecken
Ein ganz besonderes Augenmerk gilt dem zunächst von Herrn Klaus Linke und heute von Herrn Volker Bach vorangetriebene Projekt der Ertüchtigung aller Bürgerinnen und Bürger, sich in dem medialen Umfeld zu präsentieren: einst unter Nutzung eines Broadcast-Angebotes von Radio und Fernsehen, "Offener Kanal" genannt [3], heute "ALEX";
Und heute durch die Nutzung der gesamten Bandbreite der sogenannten "neuen" und/oder "sozialen" Medien.
Zur Geschichte und Entwicklung der Landesmedienanstalten geben von der mabb Auskunft: der Justiziar Dr. Marco Holtz und Dr. Kristian Kunow, Leiter Förderung und Projekte sowie Beteiligungen: