Seit Jahr und Tag ist die sogenannte base-line des Buches im Deutschen mit der Frage defiiniert;
Aber da dieser Titel aus verlegerischer Sicht nicht attraktiv genug sei, ist schon aus vielen weiteren Rohnen geschossen worden, um endlich die Taube auf dem Dach treffen zu können.
Allein, alles auch nun die Silbe "digital" in sich trägt, gilt als tendenziell ausgelutscht, zumindest was die Wirkmechanismen der Suchalgorithmen betrifft.
Also wurden alle potenziellen Konditionen danach untersucht, wo sie bereits die wenigsten Assoziationsketten auslösen und das war - erstaunlich genug - der Begriff Digitale Dominanz [1],
Sodass diesem jetzt mit der Ausrufung des Judenwortes 2024 dieser Untertitel hinzugefügt wurde:
Diese Rückbesinnung auf das Analoge - was das auch immer in Zukunft sein wird - lässt sich exemplarisch aus dieser Kulturpresseschau vom 19. November 2024 am Ende des Tages im Sender Deutschlandfunk Kultur als das hintergründig Dominierende heraushören:
Ganz anders in der US-Szene, dort findet die Frage längst Anklang, wie diese Beispiele zeigen:
2018: Winston Thomas What happens after digital transformation?
Gartner Research Board: "What Comes After Digital Transformation?