Lade Daten...

K.Wolf, Deutschland & Europa: gestern & heute

Dr. Wolf Siegert

In Zeiten, in denen sich die Stimmen mehren, die - wenn auch nicht immer gleich öffentlich - den Zusatz "Konrad Wolf" am Namen der Hochschule für Film und Fernsehen abschaffen wollen, wird im Verlauf von zwei Tagen der Person, dem Werk und der Wirkung in einem aktiven und zukunftsweisenden Dialog (...)


Die Revolution geht vom Theater aus

Dr. Wolf Siegert

In dem heute von Sven-Claude Bettinger ausgestrahlten Bericht aus Anlass des 175. Jahrestages der Proklamation der Unabhängigkeit Belgiens von den Niederlanden gibt es eine Passage, in der von einer Opernaufführung mit praktischen, unmittelbar politischen Folgen die Rede ist.
Im August 1939 wird (...)


Erinnerungen

Dr. Wolf Siegert

Dieser dritte Oktober-Tag wird von zwei Ereignissen bestimmt, auf die hier - aus zitatrechtlichen Gründen - nur kursorisch hingewiesen werden kann:
Da ist zum einen die in den Informationen am Morgen am 31. September im DEUTSCHLANDFUNK ausgestrahlte Montage von Matthias Baxmann Müllers (...)



Das DJV-Bildportal: die - nur einmalige - Chance

Dr. Wolf Siegert

Anlass dieser hier zusammengestellten Anmerkungen ist eine erste interne Vorstellung des DJV-Bildportals , mit dem sich Fotografen ab dem 1. November 2005 - vorausgesetzt es sind mindestens 75 an der Zahl - mit ihren eigenen Bildern im Netz präsentieren und diese dort auf eigene Rechnung (...)


X. Art Forum Berlin (II)

Dr. Wolf Siegert

Die kleine Kolportage vom 29. September hatte die mehrfach vorgetragene Frage, ob es in der Kamera noch mehr Bilder von diesem Abend gäbe.
Nun, da eine Folge "II" immer das Risiko in sich birgt, den in der Ausgabe "I" gesetzten Standard nicht wieder erreichen zu können, war zunächst Skepsis (...)


X. Art Forum Berlin (I)

Dr. Wolf Siegert

Während nach 10 Jahren jeder weiss, dass das Monopol der ART COLOGNE nicht mehr besteht, dass aus der Protestveranstaltung des Jahres 1996 heute nicht nur ein alternativer, sondern auch ein exklusiver Umschlagplatz für aktuelle Kunst geworden ist, hat sich die Zeitschrift MONOPOL gut gehalten. (...)