Follow-up: re:publica25

VON Dr. Wolf SiegertZUM Dienstag Letzte Bearbeitung: 10. Juni 2025 um 17h12min

 

Dieser Hinweis schliesst an den Beitrag re:publica 2025 (I)
und die dort letztgenannte Veranstaltung
Vom Tod in der Netzfamilie: Ein neuer Umgang mit dem Sterben an. Erinnert wird an dieser Stelle nochmals in das dort geführte Interview mit Matthias Gockel [1]

Im Anschluss an dieses Interview kam dann die Anfrage, selber für ein Gespräch zu diesem Thema zur Verfügung zu stehen.

So kam es heute zu einem Nachfolgetermin mit einem Journalisten aus der KNA. Das über zwei Stunden währende Hintergrundgespräch zu diesem Thema war mit Sicherheit das wichtigste Ereignis dieses Tages.

Das Ergebnis darf - so wurde vereinbart - nicht nur im Basis-Dienst der Agentur, sondern auch an dieser Stelle zeitgleich veröffentlicht werden. Eine Weiterverwendung obliegt aber deren Zustimmung.

Anmerkungen

[1

Dr. med. Matthias Gockel, geboren 1970 in Wuppertal, ist Internist und Palliativmediziner und leitete von 2009 bis 2017 die Palliativstation im Helios-Klinikum Berlin-Buch. Zuvor hatte er als Assistenzarzt die Palliativstationund den Palliativdienst am Klinikum Großhadern in München mit aufgebaut. Seit 2018 ist er Leitender Oberarzt der Palliativmedizin im Vivantes-Klinikum im Friedrichshain in Berlin.

Neben 20 Jahren Betreuung von Schwerstkranken und Sterbenden interesiert er sich für den gesellschaftlichen Umgang mit und die Tod und Sterblichkeit, die Kommunikation darüber und die Auswirkungen auf allen gesellschaftlichen Ebenen, von Organisationshierarchien bis in die individuelle Sexualität

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